Donnerstag, 27. September 2012

Warum es nicht gut ist, sich den Weltfrieden zu wünschen


Jeder normal denkende Mensch wünscht sich doch Weltfrieden, oder?

Wäre es nicht wunderbar, wenn wir müssten, dass nirgendwo auf der Welt Krieg geführt wird?
Dass niemand leiden oder sterben muss? 
Dass alle Menschen gut miteinander auskommen und sich respektieren?
Das wäre in der Tat wunderbar, aber ...

In der Bibel steht geschrieben, dass der Weltuntergang bevor steht, bzw. wir uns alle vor dem jüngsten Gericht behaupten müssen, in dem Moment, in dem sich alle Völker auf Erden versöhnen. (Genau genommen geht es nicht nur um den absoluten Weltfrieden sondern um den Frieden des "von Gott ausgewählten Volkes", also den Juden).

Heißt das nun, dass wir uns besser keinen Weltfrieden wünschen sollten? Eine echte Zwickmühle!

1 Kommentar:

  1. Der Glaube ist eine Sache für sich, jedoch gibt es auch Personen die nicht daran glauben. Man kann nicht Leute mit diesen "Anspielungen" verunsichern und diese Idee zur nichte machen.
    Ja man kann sagen das es der Tag des jüngsten Gericht ist, aber nicht im Sinne von dem Pseudonym "Weltuntergang". Auf jedem Fall dem Tag der Einsicht, und der Klarheit, das alle "Völker" dieses Planeten nur ein Volk ist, das sich je nachdem wo man geboren wurde an dessen Umgebung angepasst hat. Ob Afroamerikanisch, Asiatisch, Europäisch, Amerikanisch und weiß sonst noch alles, all diese "Völker" sind ein Volk. In der Physiologie dieser sogenannten "Völker" gibt es absolut keinen Unterschied. Klar mögen viele Angst oder Abneigung gegenüber anderen Kulturen ansehen die sich im Laufe der Zeit entwickelt haben. Das beste Beispiel ist die Anbetung/Verehrung(...) einer Gottesfigur. Wir sind alle Menschen, es gibt keinen Sinn darin sich selbst immer mehr mit Atomwaffen, Kriegen, Hungersnöten,.... auszurotten. Gemeinsam wäre dieser Planet stark. Es gibt so viel wundervolles auf dieser Welt, so viele wundervolle Orte, so viele wundervolle Menschen. Jedes Leben das vergeudet wird in dem es vor seiner Zeit genommen wird ist ein verlorenes Leben. Jeder hat das Recht zu existieren, jeder hat das Recht auf seine Individualität. Aber auch wenn die Menschheit jemals das schafft, hören wir dennoch nicht auf zu sterben. Das sterben gehört zu unserem Leben genauso wie geboren zu werden.

    Also warum Leben nehmen, wenn man auch Leben schaffen kann? Es gibt so vieles das wir nicht verstehen, so vieles das wir noch entdecken müssen. Es ist töricht zu glauben, dass das ein Kontinentsteil alleine schaffen kann oder ein "Volk". Nur gemeinsam können wir uns weiterentwickeln. Klar wir haben Fortschritte in der Technologie, in der Ethik, aber niemals werden wir wirklich ein Volk sein solange wir uns mit allen mitteln bekriegen und bekämpfen. Alleine sind wir nur Menschen in Europa, Asien, Amerika, Afrika. Aber gemeinsam sind wir Menschen, gemeinsam sind wir die gesamte Menschheit. Vereinigt, und befreit. Erst dann werden wir wirklich vollkommen frei sein. Zusammen können wir so viele ändern, das ein oder mehrere Staaten nie alleine könnten. Wir können diesen Planeten in ein Utopia verwandeln, keine Kriege, kein Hunger, keine Gewalt, kein Mangel an gar nichts. Gemeinsam als ein "Volk" wären wir zu so viel mehr fähig, die Forschung, der Frieden, eine vereinte Menschheit. Das ist das wichtigste.

    Alle Menschen zusammen, können so viel mehr erreichen als einer alleine. Keine Vorurteile, keine Ausgrenzung, Verbrechen minimieren. Gemeinsam können wir erst wirklich ein Volk sein.

    Zu denken das wäre der Untergang der Erde ist töricht, es ist engstirnig und egoistisch. Eine vereinte Menschheit ist das was dieses Volk braucht. Keine Grenzen die sie in die Schranken weisen. Eine Regierung, gewählt von allen Menschen auf diesem Planeten.

    Eine vereinigte Menschheit, ist kein Untergang, es ist ein Neuanfang, ein Neuanfang den die Menschheit braucht, sonst wird sie sich irgendwann noch selbst auslöschen.
    Eine vereinigte Menschheit das sollte das Ziel eines jeden sein. 

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