Dienstag, 29. Januar 2013

Wie viel Kosmetik braucht die Frau?


Wie viel Kosmetik braucht das normale Mädel von nebenan eigentlich?

Fest steht, dass zumindest die meisten von uns deutlich mehr Kram rumfliegen haben, als sie jemals benutzen können. Das führt zwangläufig dazu, dass irgendwann der Platz knapp wird, man den Überblick verliert und einfach nur noch genervt ist von der großen Auswahl - und nicht zuletzt auch von dem Fakt, dass man gutes Geld hätte sparen können, hätte man nicht einfach jeden Mist mitgenommen, der einem auf den ersten Blick im Geschäft interessant erschien!

Ich habe mich endlich durchgerungen und ausgemistet. Das, was jetzt noch übrig geblieben ist, werde ich fleißig weiter verwenden (oder es wenigstens versuchen).

Rätselhaft! (Teil 1: Leuchtendes Bild)


"Seit Jahrzehnten kommen jedes Jahr Tausende nach Rancho de Taos im US-Bundesstaat New Mexiko, um sich ein Bild in der Mission San Francisco de Asis anzuschauen. Das Bild des kaum bekannten frankokanadischen Künstlers Henri Ault mit dem Titel "The Shadow of the Cross" aus dem Jahr 1896 leuchtet aus unerklärlichen Gründen im Dunkeln.


Wird das Licht ausgeschaltet, verblasst zunächst der lebensgroße Jesus am Ufer des See Genezareth zu einem Schatten, während die weißen Wolken am fahlblauen Himmel und das grüne Wasser um ihn herum wie unter Mondlicht zu leuchten anfangen. 

Kurz darauf dehnt sich die Silhouette von Jesus aus und wird zu einer dreidimensionalen, dunklen Gestalt. Seine Gewänder scheinen sich im Wind zu bauschen, und über seiner linken Schulter können die meisten Leute deutlich den Schatten eines Kreuzes erkennen. Manche sehen auch einen Heiligenschein über seinem Kopf und am Ufer des Sees den Bug eines kleinen Fischerbootes.

Die katholische Kirche hat das 2,40 Meter hohe Jesusbild noch nicht zum Wunder erklärt und hält sich mit Äußerungen zurück - es handle sich um ein Phänomen, das noch nicht vollkommen verstanden werde. Viele meinen, diese im Dunkeln unbegrenzt anhaltenden Effekte seien der meisterhaften Technik des Malers zuzuschreiben. 

Ault hatte jedoch jegliche Urheberschaft für dieses surreale Element in diesem Bild zurückgewiesen. Diese Effekte tauchen auch in keinem seiner anderen Bilder, größtenteils Landschaften, auf. "Es heißt, er sei sehr überrascht gewesen, als er eines Nachts in sein Atelier ging und sah, dass das Bild im Dunkeln leuchtet", erklärt die Archivarin Corina Santistevan."

(...)

Aufgrund der lückenhaften Aufzeichnungen der Gemeinde über das Bild, so Santistevan, habe man Wissenschaftler des staatlichen Labors im nahegelegenen Los Alamos beauftragt, das Gemälde auf Radioaktivität und phosphoreszierende Mineralien zu untersuchen. Doch der Geigerzähler habe nicht ausgeschlagen, und auch andere Untersuchungen hätten keine Ergebnisse gebracht. "Wir wissen, dass das Bild ein Rätsel ist, aber es ist kein Wunder", meint Santistevan. "Soweit ich weiß, erfolgen durch das Bild keine Heilungen. Zugegeben, es ist sehr bewegend. Es bewegt die Menschen emotional, was die Kirche aber weder billigt noch ablehnt."

(Quelle: http://www.diewunderseite.de/phaenomene/leuchtbild.htm)


Diese und ähnliche Phänomene gibt es ohne Ende auf der Welt. Spannend, oder? Da fragt man sich doch, ob sich tatsächlich alles irgendwie logisch erklären lässt.

Wie viel wissen wir über das Universum in dem wir leben wirklich?

Wie viele Dinge sind in Wirklichkeit ganz anders als das, was uns immer gelehrt wurde?

Diese und andere spannende Fragen stelle ich mir selbst und EUCH in einigen kommenden Blogbeiträgen ...




Samstag, 19. Januar 2013

Django Unchained

Der Sklave Django (Jamie Foxx) wird von dem deutschen Ex-Zahnarzt Dr. King Schultz (Christoph Waltz), heute Kopfgeldjäger, befreit und unter die Fittiche genommen. Django soll Schultz helfen, die Verbrecher Big John (M.C. Gainey), Ellis (Tom Savini) und Roger Brittle (Cooper Huckabee), die sich auf einer Farm irgendwo im Süden unter neuem Namen versteckt haben, aufzuspüren. Da Django von den Brittles einst nicht nur gefoltert wurde, sondern diese auch seine Frau Broomhilda (Kerry Washington) vergewaltigten, hat er sich ihre Gesichter bestens eingeprägt und soll sie nun identifizieren. Auf dem Weg zu ihrem Ziel wird Django unter Schultz Patenschaft selbst ein gefürchteter Verbrecherjäger. Gemeinsam jagt das Duo böse Jungs für Geld, bis Django seinen Mentor um einen Gefallen bittet. Er soll ihm helfen, seine Ehefrau Broomhilda zu finden, von der er allerdings keine Ahnung hat, wo sie mittlerweile ist. Die Spur führt das ungleiche Duo zur Farm des Plantagenbesitzers Calvin Candie (Leonardo DiCaprio), der, unterstützt von dem verschlagenen Haussklaven Stephen (Samuel L. Jackson) und dem sadistischen Billy Crash (Walton Goggins), seine Sklaven zu brutalen Kämpfen auf Leben und Tod antreten lässt.

(by filmstars.de)

Was soll man dazu sagen? Wie fange ich am Besten an, wenn nicht einmal das, was "filmstars.de" schreibt, überhaupt stimmt. Ziemlich peinlich.

Man sollte an dieser Stelle erstmal verbessern, dass Django seinen neu gewonnenen Kumpel Schultz in keinster Weise darum bittet, ihm bei der Suche nach seiner Frau zu helfen. Vielmehr ist es so, dass Schultz ganz von allein anbietet, Django bei der Suche zu helfen, und zwar als Dankeschön dafür, dass Django ihm im Gegenzug schließlich auch bei der Suche nach den Brittle-Brüdern behilflich war.

Es handelt sich bei "Django" um einen Film von Quention Tarantino. Aufgrund dessen ging ich mich sehr hohen Erwartungen in die Vorpremiere des Film und war eigentlich schon auf eine herbe Enttäuschung gefasst. Wie immer, wenn für einen Film dermaßen übertrieben die Werbetrommel gerührt wird. Jedoch sollte ich direkt zu Beginn schon eines Besseren belehrt werden.

Die für mich tragende Rolle des Films ist die des Dr. King Schultz, unfassbar brillant gespielt von dem Mann der Männer unter den Schauspielern, Christoph Waltz. Ich stecke gerade in einer Phase, in der ich mir alles ansehen würde, wenn er nur mitspielt. Und wenn dieser Film dann auch noch durch und durch gut gemacht ist - umso besser!

Dr. King Schultz hat eine absolut schrullige und witzige Art, ist dabei aber seriös und einfach nur zum feiern! Aufgrund dessen, dass sich Mr. Waltz selbst synchronisiert, ist sein Charakter einfach nur zum Knutschen und für mich sogar besser als im englischen Originalton. Ich wette, dass mir jeder, der den Film bereits gesehen hat, sofort zustimmt!

Der Film ist freigegeben ab 16 Jahren, für meine Begriffe wäre ein FSK 18 womöglich angebrachter gewesen. Es handelt sich zwar nicht um einen "typischen Tarantino", aber der Streifen strotzt nur so vor Gewalt, Rassismus und letztlich auch Blut. Gut, dass Tarantino sich einmal an etwas anderem versucht hat. Steht ihm ausgesprochen gut!

Wenn du mindestens 16 Jahre oder älter bist (und das solltest du wirklich sein!) dann gib diesem Film eine Chance. Bei über 2 1/2 Stunden Laufzeit wirst du dich zu keinem Zeitpunkt langweilen. Du wirst angeekelt die Nase rümpfen, jedoch auch immer wieder Lachen und das Kino mit dem Gedanken verlassen, dass du dein Geld in Beste Unterhaltung investiert hast. Life of Pi, der stinklangweilige Schinken, kann einpacken!


Ps.: Nachtrag an alle jene, die den Film ebenfalls bereits gesehen haben oder künftig noch sehen werden: Meine beiden Kaninchen tragen nun die Namen "Fritz" und "Toni". <- kleiner Insider. 

Donnerstag, 10. Januar 2013

Thank you so much!

I would like to thank all of my English-speaking readers for their comments. Futhermore, I have to apologize because so many comments were not displayed. Something was wrong with my settings. I hope that this issue is settled. I unlocked all the old comments later. Now they are visible to everybody. If a comment is not immediately visible in the future, it may be possible that I have to unlock it first.

I appreciate all your comments, even though I've just read some of them now. I would be glad to welcome you again here on my blog.

I even write this post in my best school-english, even if it is grammatically badly wrong! ;D

Montag, 7. Januar 2013

Ich brauche DEINE Hilfe

... denn mittlerweile weiß ich überhaupt nicht mehr, was ich mit diesem Blog (und mit meinem YouTube-Kanal) anfangen soll.

Vor einiger Zeit habe ich einmal behauptet, dass ich mich auf nichts spezialisieren werde. Ich werde nicht einfach nur über Kosmetik quatschen, genauso wenig wie nur über irgendwelche "Raubzüge"/Hauls, Games, Weltuntergangstheorieren oder sonst irgendwas reden und schreiben werde. Ich werde einfach alles machen, was mir in den Sinn kommt und was ich gerne spontan mit euch allen teilen möchte. Und genau das kann nun mal alles mögliche sein. Soweit die Theorie.

Leider kommt mir das Ganze in der Praxis mittlerweile etwas komisch vor. Auf meinem Channel geht's gewissermaßen drunter und drüber, auf eine Kosmetikempfehlung folgt ein Weltuntergangsvideo und umgedreht. Leider weiß ich aufgrund dessen auch nicht, wer von euch mich aufgrund welcher Videos abonniert hat und dementsprechend bin ich auch nicht sicher, ob und wie ich euch gerecht werden kann. Schließlich möchte ich auch weiterhin eure Meinung erfahren, mit euch quatschen und wissen, dass ihr bei mir bleibt.

Da ich nun in dieser Zwickmühle stecke, brauche ich DEINE Meinung. Soll ich dennoch einfach weitermachen wie bisher? Ist dieses "Querfeldein-Prinzip", wie ich es liebevoll nenne, eine gute Sache oder ist es einfach nur nervig für die, die aufgrund eines ernsten Themas zu mir gefunden haben?

Themen, die mich wirklich beschäftigen sind - zugegeben - etwas ausgefallen und allein aufgrund dessen könnte ich mich nicht nur allein damit beschäftigen. Auf Einzelheiten gehe ich nun einfach einmal nicht ein.

Aber vielleicht kannst du mir sagen, was DU denkst.

Achja... meine Videos werden wohl auch in Zukunft hochgradig wirr, unprofessionell und chaotisch ablaufen. Vorbereitung ist nicht so meins. ;D

Danke für's lesen, mein Freund/meine Freundin! 

Sonntag, 6. Januar 2013

Life of Pi - Schiffbruch mit Tiger

Zugegeben: Als ich den Trailer zum ersten mal im Kino sah und den Titel des Films las, da dachte ich mir lediglich "Wie kann man einem Film so einen dämlichen Namen geben?". Letztlich wurde der Film aber in den höchsten Tönen gelobt. So sehr, dass ich mir nun doch selbst ein Bild machen musste.

"Wie lang können ein Mensch und ein Tiger im selben Boot überleben? Aus dem phantastischen Stoff des Bestsellers "Life of Pi - Schiffbruch mit Tiger" hat Ang Lee einen mitreißenden Film gemacht, der so eindrucksvoll Gebrauch von der 3-D-Technik macht, wie es selbst "Avatar" nicht gelungen ist."

"Um "Life of Pi" genießen zu können, muss es einen als Zuschauer ins Kino drängen wie Pi auf die Reling - nämlich von dem Wunsch getragen, ein überwältigendes Spektakel geboten zu bekommen und mit der Bereitschaft, sich den Bildern vollends hinzugeben. Dann erwartet einen ein unvergesslicher Film."

(by Spiegel.de)

So oder so ähnlich klingt annähernd alles, was man über diesen Film hört und liest. Aber wenn dieser Film so fabelhaft sein soll, warum musste ich dann zwischendrin immer wieder mal genervt schnaufen und meine Sitzposition wechseln um nicht einzuschlafen?

Offen gestanden ging ich ohne große Erwartungen in diesem Film. 20:30 Uhr am Samstag abend. Perfekte Kinozeit. 

Der Film beginnt ganz gemächlich. Pi erzählt seine Lebensgeschichte ... und zwar von Anfang an. Man hat das Gefühl, das "Vorgeplänkel" zieht sich die Hälfte der Laufzeit des Films dahin. Öde Informationen und Nebensächlichheiten werden breitgetreten als wolle man den Film künstlich in die Länge ziehen.

Selbst als es dann endlich zur Haupthandlung kommt (Pi erleidet Schiffbruch und hat nichts als einen ausgewachsenen, bengalischen Tiger bei sich, der den Namen "Richard Parker" trägt) dümpelt der Film ohne große Überraschungen und spannenden Wendepunkte vor sich hin. Die Optik des Films ist "nett", mehr nicht. Von einem "eindrucksvoll Gebrauch der 3-D-Technik" habe ich nichts gesehen. Schließlich ist nicht einmal der komplette Film in 3D, wie beispielsweise "Der Hobbit", sondern hat lediglich einzelne 3D-Szenen. Zwischendrin kann man, teilweise über 20 Minuten, die nervige Brille getrost absetzen und hoffen, dass es irgendwann endlich einmal spannend wird.

Der Film hat nur 3 oder 4 sehr schön anzusehende Schlüsselszenen, die leider schon vor Kinostart im Trailer und auf Bildern gezeigt wurden. Wenn du diesem Film im Kino siehst, dann wird dich kein fabelhaftes Bild erwarten, das du nicht schon kennst.

Der Film ist erstaunlich fix zu Ende dafür, dass man erst die Hälfte des Films auf die Haupthandlung warten musste. Enttäuschend. Allerdings, und das hebe ich positiv hervor, regt der Film gegen Ende noch einmal zum Nachdenken an und schickt den Kinobesucher mit einer sehr schönen Botschaft über Gott, der immer über uns wacht, nach Hause.

Mein Fazit:
Der Film kann gute Unterhaltung sein. Wer die absolute Mega-Action erwartet, der kann zu Hause bleiben. Wer ein besseres 3D als in "Avatar" oder "Der Hobbit" erwartet, der kann erst recht zu Hause bleiben. Wer einfach nur eine unglaubliche - und nüchtern betrachtet auch sehr sehr schöne - Geschichte hören/sehen will und bereit ist, einmal anständig über die Existenz von Gott nachzudenken, der sollte sich "Life of Pi" ansehen.

Mich hat der Film in einem gesunden Maße unterhalten, auch wenn meine Worte vermutlich sehr  eher negativ aufgefasst werden. Es handelt sich um einen der Filme, über die sich jeder von euch selbst ein eigenes Bild machen muss. Ich bin eben eher der "Horror- und Splatter-Fan". ;-D

"Pi hat eine Geschichte zu erzählen, die dir den Glauben an Gott zurückgibt!"
Das stimmt! 




Ps.: Das Kino, in welchem ich den Film gesehen habe, zeigt 3D in "Dolby 3D". In Kinos, die "Real 3D" oder "XpanD 3D" unterstützen, können sich die Filme in der Optik und Qualität unterscheiden.

Samstag, 5. Januar 2013

Was läuft da schief?

In letzter Zeit stelle ich zu meinem Bedauern immer wieder fest, dass offensichtlich nicht alle Kommentare, die auf diesem Blog hinterlassen werden, auch dauerhaft angezeigt werden. Zwar erhalte ich eine EMail-Benachrichtigung darüber, dass eine neuer Kommentar hinterlassen wurde, und kann diesen dann in der EMail selbst auch einwandfrei lesen, auf meinem Blog ist er danach jedoch aus unbekannten Gründen einfach nicht sichtbar. Ich bin zwar heilfroh, dass das nach wie vor nur die absoluten Ausnahmen sind, ärgerlich ist es aber dennoch. Bisher war es mir nicht möglich herauszufinden, wie und durch was dieser Fehler hervorgerufen wird.

Sollte dies zufällig jemand lesen, der ebenfalls einen Blog des gleichen Anbieters besitzt und dieses Problem kennt, so würde ich mich über eine kurze Rückinfo sehr freuen.

Hier nun noch einmal der Kommentar zu "Geisterstunde!", der gestern leider einfach mal wieder "gefressen" wurde. Danke dich, lieber Leser, für dein Feedback:

"Undeniably believe that which you said. Your favorite reason seemed to be on the net the simplest thing to be aware of.
I say to you, I certainly get annoyed while people consider worries that they plainly do not know about. You managed to hit the nail upon the top and also defined out the whole thing without having side-effects , people could take a signal.
Will likely be back to get more. Thanks."

Donnerstag, 3. Januar 2013

Geisterstunde!

Wer hat es noch nicht erlebt? 

Du liegst in deinem Bett, um dich herum herrscht vollkommene, schwarze Dunkelheit und das einzige Geräusch, welches du vernehmen kannst, ist das eigene Blut, das du deinen Körper rauscht? Oder? War da eben nicht noch etwas anderes? Etwas, das sich heimlich unter das stetige, leise Rauschen in deinem Kopf geschlichen hat? Was war es? Kam es von draußen? War es nur das Haus? Häuser machen nun einmal Geräusche, nicht wahr? So ist es doch, oder?

Sicherlich hast du dich schon einmal gefragt, ob an den ganzen Geschichten über Geister und unerklärliche Vorkommnisse etwas dran sein könnte, oder? Jeder hat sich das schon einmal gefragt. Das ist vollkommen normal. Gerade nach dem Genuss eines schönen Horrorstreifens im Fernsehen stellt man sich solche Fragen vermehrt. ;-)

Einmal ganz abgesehen davon, wenn wir dieses Thema vollkommen objektiv betrachten: Glaubst du, dass nach dem Tod alles vorbei ist? Was spricht denn dafür? Und was dagegen? Hast du dich jemals gefragt, ob deine verstorbenen Lieben dich beobachten von dem Ort aus, an dem sie sich nunmehr befinden?

Anfangen könnte man an dieser Stelle erst einmal mit offensichtlichen Beweisen, die für die Existenz von Geistern sprechen. Allerdings haben auch die eindeutigsten (angeblichen) Beweise keinen Sinn für einen Skeptiker, der bei der Aufzeichnung eben jener Beweise nicht live vor Ort dabei war. Der Mensch glaubt oft nur das, was er selbst sieht, richtig?

Gehörst du zu denen, die andere, die an Geister glauben, für verrückt erklären?

Falls ja, dann stell dir einmal vor, du persönlich hättest jetzt plötzlich dein ganz eigenes Geistererlebnis. Stell dir vor, dass das, an was du nie zu glauben gewagt hättest, plötzlich bittere Realität werden würde - ganz wie in so manchem, schlechten Hollywood-Streifen.
Sicherlich wäre das ein großer Schock. Das wäre es für jeden von uns. Aber würdest du dann versuchen andere von dem, was du gerade mit einen Augen gesehen hast, zu überzeugen? Würdest du es für dich behalten aus Angst, andere könnten dich für genauso verrückt erklären, wie du selbst es zuvor immer getan hast? Und würdest du es bereuen, andere im Bezug auf diese Themen nie ernst genommen zu haben?

Ich stelle mir solche Fragen gerne immer wieder und würde niemals ausschließen, dass es auf diesem Planeten Dinge gibt, die für uns Menschen nur schwer begreiflich sind.

Gerade habe ich mir erst wieder die neusten Folgen der amerikanischen Serie "Ghost Adventures" angesehen, die in Deutschland leider nicht ausgestrahlt wird. Es handelt sich dabei um eine Serie, die mit den bei uns bekannten "Ghost Hunters" nicht vergleichbar ist. Denn Doku-Serien wie eben jene letzte sind der Grund dafür, dass für Übernatürlich nicht richtig ernst nehmen können. Schade ...

Wie denkst du über dieses Thema?

Dienstag, 1. Januar 2013

Happy New Year! (Und DANKE an ganz besondere Personen!)


Ich wünsche allen lieben Menschen da draußen ein wundervolles neues Jahr, in dem hoffentlich all eure Wünsche in Erfüllung gehen, ihr viel Freude habt und immer bei bester Gesundheit bleibt. Denn das habt ihr verdient!

Ganz besonders möchte ich mich bedanken bei:

Meinem Freund
... der (meistens ;D) unfassbar viel Geduld mit mir und meinen Launen hat. Etwas Besseres und Perfekteres hätte mir nicht passieren können!

Meinem Papa
... der mittlerweile den Kontakt zu mir stetig hält und wirklich eine coole Sau ist.

Meinen Großeltern
... die, egal um was es geht, zwar nicht immer begeistert, aber dennoch für mich da gewesen sind.

Jannis
... zu dem ich viel zu wenig Kontakt hatte, was mir im Nachhinein sehr leid tut, denn dieser Mensch ist wirklich FABELHAFT! In 2013 wird sich das ändern!

Kristin
... die mir den Arbeitsalltag deutlich erleichtert.

Cookie
... ohne große Worte. Das würde er nämlich nicht wollen. Einfach nur DANKE!

Lea
... Seelenverwandtschaft vom Feinsten. Lass dich nicht von bösen Geistern fressen in 2013! ;D

Alex
... der selbst dann hin und wieder an mich denkt, wenn ich am wenigsten damit rechne. Unsere Tür steht die IMMER offen, mein Schatz. Das weißt du, oder?

Vanessa, Anne, Yannik, Valerian
... die ich viel VIEL öfter sehen muss. Zusammen geht's einfach immer ab! Danke für die stets schöne Zeit.

Kontakte, die ich viel zu wenig gepflegt habe
... Samira, Ines, Erik. Das kann's doch nicht gewesen sein, oder? Gerade Samira. Die Person, mit der ich so viel teile ...

Alle meine lieben Facebook-Freunde und YouTube-Abonnenten, die mein Jahr erst zu dem gemacht haben, was es letztlich geworden ist. Mensch, ihr seid einfach nur der Wahnsinn! Danke, danke, danke!