Montag, 31. Dezember 2012

Schaumbäder von LUSH

Endlich habe ich's geschafft! Ich hab's geschafft, das Video aufzunehmen. Heute ist Silvester, ich bin ungeschminkt (sorry dafür, aber ich muss nicht, wie einige andere, ein täglich makelloses Styling vor der Kamera vorheucheln) und möchte natürlich nicht dreckig ins neue Jahr starten. ;D Perfekter Zeitpunkt also für ein Bad mit den "Schaumbädern in fester Form" von LUSH.

Vorteile:
+ hinterlassen ein gepflegtes Hautgefühl
+ keine Rückstände in der Badewanne
+ sehr ergiebig
+ viel Schaum

Nachteile:
- extrem intensiver, künstlicher Geruch
- Konsistenz (lösen sich nicht eigenständig im Wasser auf)
- teilweise unschöne Optik

Dennoch sind die Produkte von LUSH einfach mal etwas anderes und als Geschenkidee absolut nicht zu verachten. Viele von euch da draußen berichten auch von einer wirklich guten und intensiv pflegenden Wirkung der Produkte.

Aufgrund der merkwürdigen Konsistenz halte ich einige Farben der Badezusätze für ungünstig gewählt. Würdest du gerne in einem matschig-grau-braunen Wasser baden, in dem sich nicht alle Teile des Schaumbades aufgelöst haben und munter und klumpig umhertreiben? Ich nicht.

Beste Freunde werden LUSH und ich vielleicht nicht und  die Schaumbäder würde ich für mich selbst nicht nachkaufen. Dennoch bin ich an anderen neuen Produkten interessiert und werde diese Marke auf jeden Fall im Auge behalten.

Das Video folgt noch heute, sobald YouTube des verarbeitet hat. Stay tuned!




Mittwoch, 26. Dezember 2012

Weihnachten ist nun so gut wie vorbei ...

... und ich hoffe von Herzen, dass IHR ALLE diese wunderschöne und besinnliche Zeit des Jahres gut verlebt habt und ebenso gut ins neue Jahr kommt! Schließlich ist es nicht mehr lang bis Silvester!

Nun bleiben wir aber erst einmal bei Weihnachten. Das Weihnachtsfest in diesem Jahr ist allein schon aufgrund dessen erwähnenswert, da ich ungewöhnlich viel und lange auf Achse war, um alle Teile der Familie irgendwie glücklich zu machen.

Es fing an am Freitag, den 21.12.12. An diesem Nachmittag ging's - natürlich vollgepackt mit Geschenken - nach Bayern, zu meinen (vielleicht zukünftigen) Schwiegereltern. Dort wurde Heiligabend und das Mittagessen des ersten Weihnachtsfeiertags sehr schön und besinnlich verbracht. Es ist immer schön, so herzlich in den Kreis der Familie aufgenommen zu werden. Die Franken sind schon ein Volk für sich... aber ich LIEBE sie!

Um noch am gleichen Tag nicht zu spät bei meinem Daddy einzutrudeln, der uns ebenfalls eingeladen hatte, mussten wir direkt nach dem Mittagessen aufbrechen und 200 km zurück nach Hessen trudeln. Glücklicherweise war die Autobahn frei und wir lagen perfekt in der Zeit. Nur einen kurzen Abstecher nach Hause, die Geschenke für Papa und Lebensgefährtin einpacken, und weiter ging's.

Himmel nochmal, was waren wir froh, als wir an diesem Abend - also gestern Abend - aufs Sofa gefallen sind und Ruhe hatten. So schön es auch war ...

Heute, am zweiten Feiertag, gibt's dann Mittagessen mit meinen Großeltern. Und ein Geschenk für  meine Mutter, welches ich dringend loswerden muss, liegt auch noch hier herum. Danach sind aber hoffentlich alle zufrieden. ;D

Schade, dass das Wetter an Weihnachten so absolut widerwärtig war! Sonnenschein und 20 Grad in München?! Soll ja wohl ein Scherz sein! So ein Weihnachten wünsche ich meinen ärgsten Feinden nicht. Die Abende auf dem Balkon fühlten sich an wie eine laue Sommernacht!

Wie dem auch sei ...

Es wird demnächst noch ein Video folgen, in dem ich ein Geschenk vorstelle, welches ich von meiner Schwiegermama bekommen habe. Es handelt sich um Badezusätze von LUSH! Man hasst sie oder liebt sie. Ich bin mir noch nicht ganz sicher. Aber lasst es uns bald gemeinsam rausfinden und mal ein Stückchen von diesem intensiv riechenden Klumpen ins Badewasser schmeißen!

Bleibt dran!

Ich wünsche euch was, ihr Süßen!

Freitag, 21. Dezember 2012

DANKE an über 100 Abonnenten!

Ich danke DIR dafür, dass du  ...

... meine hoch unprofessionellen Videos abonniert hast.
... sie dir auch noch ansiehst. ;D
... kommentierst.
... einfach dabei bist.

Ich danke DIR, dass es dich gibt! 
Du bist zwar offensichtlich ein bisschen verrückt, aber DANKE für alles. ;-D

Ich hoffe, dass DU eine ganz fabelhafte Weihnachtszeit hast in der du dich erholen und entspannen kannst ... UND natürlich reichlich beschenkt wirst!




Montag, 17. Dezember 2012

Geschenke-Chaos

Hallo, meine Lieben!


Weihnachten steht ja nun wirklich direkt vor der Tür und so langsam sollten auch die letzten unter uns langsam einmal darüber nachdenken, was genau sie ihren Liebsten schenken möchten.

Zu meiner Person: 
Ich selbst war grundsätzlich immer der "am 23.12. - Geschäfteabklapperer" um noch, auf den allerletzten Drücker natürlich, die letzten Geschenke zu besorgen. Der Nachteil dabei ist ohne jeden Zweifel, dass man am Ende einfach nur irgendwas kauft, um nicht  ganz mit leeren Händen dazustehen.

Aber mal ehrlich: Ist es nicht viel schöner seinen Lieben Dinge zu schenken, über die sie wirklich überrascht sind und sich aufgrund dessen freuen, dass man genau das geschenkt hat, womit sie  wenigsten gerechnet haben?

Mittlerweile habe ich es mir bereits abgewöhnt! Ich renne nicht mehr einen Tag vor Heiligabend los, sondern habe mir angewöhnt - teilweise schon Monate vorher - in einfachen, alltäglichen Gesprächen herauszuhören, was meinem Gegenüber gefällt. Das merke ich mir und rufe es mir spätestens zur Weihnachtszeit wieder ins Gedächtnis. Oft ist die Erwähnung einer bestimmten Sache dann schon wieder so lange her, dass der Beschenkte wirklich große Augen macht, wenn man genau mit dieser einen Kleinigkeiten ankommt und eben das verschenkt.

Man merkt schnell, dass genau dann das schenken noch viel viel mehr Spaß macht als ohnehin! Es ist der "Wow-Augenblick" des Beschenkten und der Satz "Wahnsinn, dass du genau daran gedacht hast!".

Also: Habt IHR denn schon alle Geschenke beisammen? Oder spart ihr euch den Stress weil Ihr denkt, dass wir Weihnachten aufgrund des Weltuntergangs ohnehin nicht mehr erleben werden? ;D


Sonntag, 9. Dezember 2012

Das PERFEKTE Makeup!

Zu erst einmal hier der Link: zum Shop von YVES ROCHER

Ich habe dieses Makeup "einfach mal so" mitbestellt und war wie immer erstmal mächtig skeptisch. Dieses Skepsis verflog aber sofort nach dem ersten Test und nun kann und möchte ich allen dieses fabelhafte Produkt ans Herz legen.

Normalerweise sind mir die hellsten Makeup-Töne grundsätzlich zu hell und ich sehe schnell einmal aus wie eine lebende Leiche. Die nächstmögliche dunklere Farbe ist mir hingehen wieder viel zu dunkel. So dunkel, dass das Makeup einfach nur noch wie eine Maske wirkt und ich das Haus so unmöglich verlassen kann.

Ist man erstmal so verzweifelt, dann geht man entweder Kompromisse ein, mischt sich die Farben selbst ... oder hat irgendwann einfach mal Glück!

Ich hatte jetzt endlich einmal Glück!

Meine Farbe ist die Nummer "Rosé 100 hell" und passt sich der Textur meiner Haut unfassbar gut an!

Auf meinem YT-Channel befindet sich das passende Video zum Eintrag (bzw. folgt im Laufe des Abends)!



Ich habe diesen Blogeintrag
aus freien Stücken verfasst 
und bekomme von niemandem 
etwas dafür.

Donnerstag, 22. November 2012

Jungs sind besser in Mathe?

Jeder kennt dieses Vorurteil: Jungs/Männer sind grundsätzlich besser in mathematischen Dingen, Physik und Chemie, Mädchen und Frauen sind dahingehen besser darin, sich neue Sprachen anzueignen und Zwischenmenschliches besser einschätzen zu können.

Ist dem wirklich so? Und wenn ja, woher kommt das?

Wieder eine dieser Fragen, die mich schon sehr lange beschäftigt. Allerdings schnappe ich immer mal wieder, und meist durch Zufall, irgendwo Informationsfetzen auf, und denke mir: "Aha! Also ist doch was dran!"

So heißt es beispielsweise, dass Eltern dazu neigen, mit weiblichen Babys mehr aus ausgiebiger zu kommunizieren als mit männlichen. Den Jungen haftet demnach wohl nach wie vor, und das scheint beim Menschen wohl irgendwie verankert zu sein, der Ruf an, dass sie selbstständiger sind und weniger Aufmerksamkeit benötigen. Dadurch entwickeln Mädchen schon sehr früh eine deutlich bessere Sprachbegabung, die sich zudem noch sehr einfach ausbauen lässt. Klar: Wo ein gutes Grundgerüst verhanden ist, lässt sich später stabiler ausbauen! 


Jungen dagegen konzentrieren sich auf andere Dinge. Sie haben ein von natur aus größeres Interesse an technischen Dingen, tüfteln und basteln gerne und können sich mit Lego und Bauklötzchen stundenlang beschäftigen. Dahingegen werden die Mädchen geknuddelt und verwöhnt und genießen die ganze Aufmerksamkeit der Eltern.

Betrachtet man einmal genau diese Dinge, die ja offenbar auch noch genau so nachgewiesen wurden, dann könnte es doch sein, dass es sich nicht einfach nur um ein Vorurteil handelt. Eine spannende Sache!

Letztlich ist es dennoch so wie auch bei allen anderen Dingen: Man kann nie alle Menschen über einen Kamm scheren, es gibt immer Ausnahmen und es wird immer die Menschen geben, die alle Studien für Quatsch halten.

Dennoch: Interessantes Thema!

Was denkst du?

Dienstag, 20. November 2012

Was Autos über ihre Besitzer aussagen

Jeder kennt diese oder eine ähnliche Situation: 

Man fährt mit einer angemessenen, zügigen Geschwindigkeit über die Landstraße. Es ist ein wunderschöner Tag, der Verkehr hält sich in Grenzen, die Sicht ist gut und es fährt sich recht angenehm. Plötzlich, wie aus heiterem Himmel, staut sich der Verkehr und du tuckerst mit 70 km/h am Ende einer langen Autoreihe vor dich hin - und könntest kotzen! Grund für diesen kleinen Stau ist ein (meist) silberner Mercedes Benz älteren Fabrikates und am Steuer sitzt - und das ist fast so sicher wie das Amen in der Kirche - ein Mann, Ü 60, oft sogar Ü 70.

Noch ein Beispiel:

Diesmal handelt es sich um einen sehr trüben, dunklen und regnerischen Tag, an welchen man in der Regel eigentlich vorsichtig und rücksichtsvoller als ohnehin schon auf den Straßen unterwegs ist. Leider kann es ein eifriger Drängler nicht abwarten, lässt den Motor einmal ordentlich aufheulen und während dir selbst bei geschlossenen Fenstern merkwürdige Hiphop-Mucke entgegenschallt, wirst du plötzlich auf durchgezogener Linie innerorts überholt und wünschst dem Fahrer dieses grottenhässlich "getunten", uralten VW Golfs, dass er doch bitte am nächsten Laternenmast landen möge. Du musst nicht einmal einen Blick auf den Fahrer erhaschen und zu wissen, dass es sich nur um einen kleinen, männlichen Fahranfänger handeln kann. Dass der Fahrer älter als 25 ist, ist grundsätzlich nahezu ausgeschlossen.

Warum ist das so? Warum können wir anhand des Autos direkt auf eine bestimmte Personengruppe schließen? Und warum bewahrheitet sich das tatsächlich immer wieder?

Diese Frage beschäftigt mich schon sehr lange. Habt ihr eine sinnvolle und ernsthafte Idee?

Montag, 19. November 2012

Weltuntergang 2012 ABGESAGT!

"Man kann sich auf nichts mehr verlassen – auch nicht auf einen angekündigten Weltuntergang. In Guatemala wurde jetzt ein Maya-Kalender entdeckt, der weit über den 21. Dezember 2012 hinausreicht."

An alle Verfechter der Weltuntergangstheorie, an alle Vorräte-Bunkerer und auf-schlechte-Zeiten-Vorbereiterer: Ich hoffe, dass eure Dosenkonserven noch lange lange haltbar sind. Spart euer Geld und lebt doch am besten erstmal von euren gebunkerten Vorräten bis diese aufgebraucht sind!

Und, achso: Warum habt ihr noch gleich überhaupt etwas gebunkert, wenn doch am 21.12.2012 ohnehin alles vorbei sein sollte?



Donnerstag, 15. November 2012

"Das Schwergewicht"


"King of Queens" Kevin James geht unter die UFC-Fighter


Um die budgetbedingte Entlassung des Musikdozenten Marty (Henry Winkler) zu verhindern, hält Biolehrer und Ex-Ringer Scott (Kevin James) als Mixed-Martial-Arts-Preiskämpfer seine Knochen hin - was ihn endlich auch Schulkollegin Bella (Salma Hayek) näherbringt. Während James in seiner Paraderolle als rechtschaffener Fatso vollen Körpereinsatz zeigt, dümpelt der mit MMA-Stars (wie Ex-UFC-Champion Bas Rutten als Scotts Trainer Niko) gespickte Sportspaß bis zum vorhersehbaren "Rocky"-Finale im echten UFC-Ring in Las Vegas vor sich hin.

(by Cinema.de)
Ich nutze genau DIESE Beschreibung um euch zu sagen: Der Film wird hier viel schlechter und langweiliger dargestellt als er ist. Ja, auch ich war skeptisch - auch, da dies eigentlich überhaupt nicht mein Genre ist - wurde jedoch in keinster Weise enttäuscht.

Es handelt sich hierbei um eine supercoole und witzige Komödie, in der sich Kevin James von seiner allerbesten Seite zeigt. 

Wer ihn - also Kevin James - mag, oder wer "King of Queens" mag/mochte, der darf diesen Film nicht verpassen und sollte sich wirklich davon überzeugen lassen, dass es sich dabei um einen tollen Film handelt, nicht einmal halb so anspruchslos ist, wie mittlerweile bereits hinreichend behauptet wurde.

Hübscher Mann, hm?
Abgesehen davon sind durchweg alle Charaktere einfach nur superdrollig und man mag alle Personen direkt vom ersten Moment an. Es ist absolut ausgeschlossen, dass man das Kino ohne ein Lächeln auf den Lippen verlässt. Nur selten hatte ich bereits vorher bei anderen Filmen einmal dieses Empfinden. Obwohl ... im Grunde hatte ich es nie. Und allein daher wird "Das Schwergewicht" sicher auch irgendwann in meine DVD-Sammlung wandern.

Und an alle Damen da draußen: Dieser Film hat mir gezeigt, zum ersten mal übrigens, dass Kevin James echt ein hübsches Bürschchen ist ... wenn er nur will. ;D



Montag, 5. November 2012

Seifenofer

Bei "Seifenoper" denkt man instinktiv an etwas völlig anderes als das, was ich gerade meine. Ich spreche nicht von einer Serie in Fernsehen mit auffällig schlechten Schauspielern und ständig neuen, merkwürdigen Problemen. Nein. Ich meine dieses (wie ich finde sehr geniale) Geschäft hier (siehe Bild rechts):

Es handelt sich dabei um einen Laden, oftmals recht klein und gemütlich gehalten, in dem das Herz eines jeden Bad-, Dusch-, Seifen- oder einfach nur Duftfans höher schlägt. Warum? Und was ich dort gekauft habe? Das Video folgt!

Stay tuned! ;D


Sonntag, 4. November 2012

Entschuldigung

Liebe Freunde,

im Moment mangelt es sich regelmäßigen Blogeinträgen. Ich weiß das und es wird fleißig daran gearbeitet. Bald geht's somit auch wieder richtig weiter. Ich denke im Moment viel darüber nach, wie es weiter gehen soll und mit was ich mich in nächster Zeit - außer den angekündigten Let's Plays - beschäftigen werde. Auch überlege ich, wie ich am besten Let's Plays von 3DS-Spielen fabrizieren kann. Ich werde sehen ...

Bleibt auf jeden Fall auf dem Laufenden und verpasst nicht's, was demnächst passiert. Es würde mich sehr freuen, DICH demnächst wieder auf meinen Seiten begrüßen zu dürfen!

Let's Play und Games-Blog: SaphyLP BLOG




Montag, 22. Oktober 2012

Top 3 Tipps um weniger Geld auszugeben


Hin und wieder gönnt man sich gerne einmal etwas. Für's Gemüt und die allgemeine Zufriedenheit ist das auch absolut in Ordnung und sogar wichtig, nicht immer nur zu verzichten. Jedoch gibt es da draußen so viele wunderschöne Kleinigkeiten, die einfach immer mal schnell zwischendurch mit im Einkaufswagen landen, dass man sich oft bereits Mitte des Monats wundert, wo denn eigentlich das liebe Geld abgeblieben ist. Dabei ist es grundsätzlich egal ob man im Lebensmittelgeschäft, in der Drogerie oder im Klamottenladen unterwegs ist: Man kauft meist mehr und bzw. oder ganz andere Dinge, als man sich ursprünglich vorgenommen hat.

Was kann man also dagegen tun, damit man Mitte oder spätestens Ende des Monats nicht wieder feststellen muss, dass Kleinvieh auch Mist macht?

1.
Einkaufszettel schreiben! Einige tun es bereits, die meisten haben jedoch einfach im Kopf, was benötigt wird und schlendern dementsprechend durch die Gänge des Geschäfts. Der Nachteil daran ist der Gedanke: "Ach, dies und das könnte ich auch einfach mal wieder mitnehmen!". Das eigentliche "Im Grunde ist es aber nicht notwendig" wird dabei einfach weggelassen und wenn der Kassenzettel am Ende des Einkaufs 10,00 oder 20,00 Euro mehr zeigt als erwartet, dann ist das eben einfach so. Dem kann man vorbeugen, nimmt man sich zu Beginn des Einkaufs fest vor, was genau fehlt und dringend besorgt werden muss.

2.
Einen kleinen Spielraum lassen! Diejenigen, die auf einen Spontankauf nicht verzichten können, sollten sich entweder einen kleinen Spielraum, oder aber ein beliebliges Produkt einräumen, dass während dem Einkauf noch zusätzlich zu allen wichtigen und erforderlichen Dingen im Wagen laden darf. So kann man die unnötigen Kosten zumindest minimieren und hat dennoch das gute Gefühl etwas gekauft zu haben, dass einem spontan ins Auge sprang und gefallen hat.

3.
Bei Lebensmitteln: Lieber weniger einkaufen, aber dafür öfter! Leider gehören wir einer richtigen "Wegwefgesellschaft" an. Wir vergessen wie gut es uns geht und werfen wahllos Lebensmittel (und teilweise auch andere Produkte) weg, die eigentlich noch vollkommen in Ordnung sind. Das sorgt letztlich auch dafür, dass wir mehr Geld ausgeben als wir im Grunde müssten. Lebensmittel für die wir teuer bezahlt haben, landen einfach so im Mülleimer, weil sie niemand mehr isst. Würde man einfach weniger einkaufen und dafür alles aufbrauchen bevor man wieder loszieht, bzw. das, was im Müll landet minimieren, würden wir jede Menge Geld sparen. Man sollte sich einmal die Mühe machen und einen Monat lang zusammen rechnen, wie viel Geld wir einfach in den Mülleimer werfen.

Einfach mal versuchen!

Sonntag, 21. Oktober 2012

Das Gefühl nicht gemocht zu werden

Jeder hat es bestimmt schon einmal erlebt: Man gibt sich die allergrößte Mühe es allen um sich herum recht zu machen, ist freundlich, zuvorkommend und sich daher auch absolut keiner Schuld bewusst, wenn man plötzlich etwas böse von der Seite angeschaut wird.

Was soll das?
Hat man, ohne es zu wissen, irgendwas falsches gemacht oder etwas falsches gesagt?

Ich selbst kenne diese Situation gut. Vor allem an der Arbeit und in der Schule hatte ich bereits des Öfteren das Vergnügen, in eine ähnliche Situation zu kommen.

Zweifelsohne fragt man sich zu erst, ob man seinen Gegenüber vielleicht einfach nur falsch einschätzt. Ob es einem einfach nur merkwürdig vorkommt, jedoch nicht der Realität entspricht. Oft hat man einfach ein falsches Empfinden und sollte daher nicht sofort - möglicherweise falsche - Schlüsse ziehen.

Was aber, wenn dieses komische Gefühl, dass ein Anderer einen nicht mag, bestehen bleibt oder sogar schlimmer wird, bzw. sich das Ganze bewahrheitet?

Das ist eine sehr gute Frage!

Ich selbst warte gerne einfach ab. Vor allem dann, wenn ich mir nicht sicher bin. Ich meine, was soll man auch großartig tun? Zumal ist es sehr schwer bzw. kostet eine große Überwindung, den entsprechenden Menschen darauf anzusprechen und einfach zur Rede zu stellen.

Es kann eine echt Zwickmühle sein!

Die "einfachere" Version ist es noch, so lange man dieser Person aus dem Weg gehen kann und auf deren Gunst letztlich einfach nicht angwiesen ist. Muss man jedoch dauerhaft mit dieser Person zusammen arbeiten, kooperieren oder sie gar einen Vorgesetzten nennen, dann wird es schon schwieriger.

Bessert sich die Situation über einen längeren Zeitraum nicht, dann kann das definitiv über kurz oder lang wahnsinnig an den Nerven zerren und bereits am Morgen für Bauschmerzen sorgen.

Ich selbst frage dann gerne einfach einmal über Dritte nach, ob die betreffende Person etwas hat verlauten lassen, was die eigene Befürchtung, einfach nicht besonders bei eben jener Person bliebt zu sein, bestätigt oder wenigstens verhärtet. Dann wüsste man wenigstens schon einmal grob, woran man ist. Natürlich ist es wichtig, ansolut unverbindlich und freundlich nachzuhaken. Schließlich ist man niemandem böse gesinnt und möchte auch genau diesen Eindruck gar nicht erst erwecken.

Kommen bei diesem Gespräch keine Informationen rum, dann hilft es alles nichts. Man muss wohl einfach bei betreffender Person nachfragen.
Dabei ist absolut darauf zu achten dieser Person zu zeigen bzw. zu sagen, dass man nichts Schlechtes im Sinn hat (und hatte), nicht unhöflich wirken möchte, jedoch einfach einmal wissen möchte, ob es einen Grund für das merkwürdige Verhalten dieser Person gibt. Natürlich kann man die Gesamtsituation auch falsch einschätzen. Sollte dem so sein, dann sollte man sich dafür natürlich entschuldigen und es dabei erst einmal beruhen lassen. Oft genügt das zumindest dahingehend, dass einem die Person die Freundlichkeit und das Zuvorkommen zumindest vorheuchelt.

Aber mal ehrlich: Für die Zeit, die man zusammen verbringen muss, reicht das vollkommen aus. Man muss denjenigen schließlich nicht heiraten!

Samstag, 20. Oktober 2012

Top 3 Tipps um besser in den Tag zu starten

Der Wecker reißt einen am frühen Morgen mit seinem Klingeln aus dem Tiefschlaf. Die Augenlider sind so unglaublich schwer, dass es die reinste Qual ist, sie überhaupt anzuheben und zu erkennen, dass es draußen noch stockdunkel ist - gerade jetzt im Herbst und Winter, wo die Tage ohnehin wieder kürzer werden. Am liebsten würde man sich einfach wieder umdrehen und alle Pflichten links liegen lassen und vergessen.

Im schlimmsten Fall haut man noch 5 mal auf den Snooze-Knopf des Weckers und quält sich eine dreiviertel Stunde lang mit dem Gedanken, jeden Moment aufstehen zu müssen. Immer dann, wenn einem noch einmal die Augen zufallen, klingelt der Wecker erneut und das miese Gefühl und die Unlust werden dadurch nun wirklich nicht unbedingt gelindert. Noch dazu hat man dann, wenn man mit dem Aufstehen bis zum letzten Moment wartet, auch noch mit enormem Zeitdruck zu kämpfen, welcher dann wiederum einen hohen Stressfaktor am frühen Morgen darstellt, der einem noch zusätzlich aufs Gemüt schlägt. Ein Teufelskreis!

Was macht man also, um ein wenig besser und vor allem effektiver in den Tag starten zu können?  
Drei Tipps hierfür!

1.
Den innereren Schweinehund überwinden! Ich weiß, es ist schwer. Aber setze dir ein Ziel! Nimm dir vor, nach dem Klingeln des Weckers nicht länger als 10 Minuten im Bett liegen zu bleiben. Mach dir klar, dass der Moment des Weckerklingelns selbst der schlimmste Zeitpunkt der ganzen Angelegenheit ist. Der Moment, in dem du aus dem Schlaf gerissen wirst und weißt, dass du jetzt aufstehen solltest. Wäre es nicht besser, wenn dieser Moment so schnell wie möglich vorbei ginge? Viel schlimmer ist es, immer wieder kurz einzudösen und dann aufs Neue aus der Entspannungsphase gerissen zu werden. Man durchlebt dieses schlechte Gefühl damit öfter, als man eigentlich müsste. Einmal durchringen reicht und alles ist vorbei!


2.
Zeit einplanen um nicht in Zeitdruck zu geraten! Wenn du Tipp 1 erfolgreich befolgst und dennoch weiß, dass du noch 10 Minuten brauchst bevor du aus dem Bett steigen kannst, dann ist das überhaupt kein Problem. Stelle deinen Wecker jedoch 10 Minuten eher. So kannst du mit gutem Gewissen noch einen Moment liegen bleiben ohne sofort in Zeitnot zu geraten und dich im Nachheinein beeilen zu müssen. Vermeide es aber unbedingt, die Augen mit der Intension zu schließen, noch einmal einen Moment einzudösen.

3.
Das Zimmerfenster öffnen! Lass frische Luft in den Raum, sobald der Wecker geklingelt hat. Du kannst dich danach noch einmal zurück ins Bett legen! Mit diesem Gedanken wird es dir leicht fallen, kurz aufzustehen und das Fenster zu öffnen. Kuschel dich dann noch einmal 10 Minuten zurück unter die Bettdecke und hol tief Luft. Du wirst erschaunt sein, wie gut es tut! Das Gute daran: In dem Moment, in dem die frische Morgenluft in das Zimmer strömt, wirst du automatisch wacher und kannst letztlich leicher wieder aufstehen. Noch dazu tut frische Luft dem Gemüt besser, als du glaubst.

Ich befolge meine eigenen Tipps jeden Morgen und habe erkannt, dass es hilft! Ich bin sicher: Dir ebenfalls!



Freitag, 19. Oktober 2012

Top 5 Tipps um sich besser zu fühlen


Wir alle kennen das Gefühl abends nach einem langen Tag totmüde aufs Sofa oder ins Bett zu fallen, sich gestresst zu fühlen oder einfach einen extremen Durchhänger zu haben.

Dauerhafter Stress und Ärger im Alltag ist gefährlicher als viele Menschen denken. Er kann sich im schlimmsten Fall extrem negativ auf unsere Gesundheit auswirken. Erste Anzeichen waren bei mir lange Zeit beispielsweise unreine Haut, ganz abgesehen von dem ständigen Gefühl, verdammt nah am Abgrund zu stehen. Damit meine ich: Noch einige Zeit länger und das gute alte Burnout-Syndrom winkt bereits.

Was kann man also tun, um einfach einmal zu entspannen? Schließlich tut es enorm gut, einfach einmal etwas für sich selbst zu tun!

Hier eine Liste mit 10 Tipps, die ich selbst immer wieder anwende.

1.
Nutze den Abend! Auch wenn du spät nach Hause kommst und müde bist vom Tag und von der Arbeit, Uni oder Schule: Gebe nicht dem Gefühl nach, sich jetzt sofort hinlegen zu müssen. Diese "Tief-Phase" ist innerhalb kurzer Zeit vorbei und du bist wieder bereit für neue Schandtaten. Du wirst dich besser fühlen wenn du am Ende es Tages sagen kannst, kannst du am Abend noch Zeit hattest um etwas zu erledigen oder etwas für dich selbst zu tun. Und damit meine ich NICHT schlafen!

2.
Wenn du eine Badewanne hast: Einfach einmal ein heißes Bad einlassen. Besorge dir lecker riechende und entspannend wirkende Badezusätze. (In jeder Drogerie günstig zu haben!). Schließe die Tür ab und mach dir klar, dass du in dem Moment, in dem du die Badezimmertür hinter dir schließt, du auch alle schlechten Gedanken, alle Probleme und den ganzen Alltagsstress aussperrst. Dieser Moment gehört dir allein!

3.
Geh raus! Nutze die freie Zeit um einmal etwas anderes zu sehen. Das Kino ist beispielsweise immer eine der besten Optionen. Damit kommst du nicht nur einmal raus aus deinen gewohnten 4 Wänden, du kannst für einen Moment auch einmal in eine völlig andere Welt abtauchen, alle Probleme vergessen und dich auf etwas anderes konzentrieren. (Tipp: Man muss im Kino übrigens nicht immer eine zweite Person dabei haben. Willst du einmal völlig deine Ruhe, dann geh' einfach mal allein!).

4.
Gönn dir etwas! So gut, schön und wichtig sparen und gut haushalten auch ist: Hin und wieder ist es wichtig (wirklich wichtig!) sich etwas zu gönnen. Das muss kein großer Traum sein, den man sich erfüllt. Schon Kleinigkeiten tun dem Gemüt verdammt gut! Schlender einfach einmal durch die Stadt und schau dich um. Was gefällt dir? Was kannst du dir leisten?Vielleicht kaufst du dir einmal neue Schuhe, einen neuen Pullover, eine DVD, Parfum, Buch oder irgendetwas, was du gerne magst. Das Gefühl, einfach einmal etwas für sich selbst gekauft zu haben, kann sehr sehr schön sein.



5. 
Sag auch mal "Nein!". Wenn du auf etwas, was nicht unbedingt erledigt werden muss, keine Lust hast, dann sag auch einmal "nein!". Lehne den Besuch höflich ab, wenn du einmal Ruhe haben möchtest. Gehe mit dem Hund eben einfach einmal eine Stunde später. Und trage deiner Nachbarin einfach einmal nicht den Müll runter, wenn dein Essen gerade auf dem Herd steht. Was ich damit sagen möchte: Sei nicht unhöflich, denke aber auch mal an dich selbst und nicht nur an andere!

Grundsätzlich: Nutze deine freihe Zeit, egal ob am Abend, am Wochenende oder wann immer du frei hast!

Donnerstag, 18. Oktober 2012

Paranormal Activity 4

Paranormal Activity 1


Bei manchen Filmen weiß man mittlerweile nicht mehr, ob man lachen oder heulen soll. Lachen wäre sicherlich die bessere und vor allem gesündere Option. Aber gibts wirklich was zu lachen, wenn eine Filmreihe so dermaßen ausgereizt wird wie "Paranormal Activity"?

Der erste Teil der Reihe hatte auf jeden Fall noch absolut eine Daseinsberechtigung. Endlich mal wieder etwas anderes. Eine Paar installiert im Schlafzimmer eine Kamera, um merkwürdige Geschehnisse auf Band festzuhalten. Der Film zeigt ausschließlich das, was die Kameras aufzeichnen. Definitiv ein interessantes Projekt, aus einer Perpektive gedreht, die wie improvisiert erscheint. Neu war es zu diesem Zeitpunkt zwar nicht, aber eine gute und kostensparende Idee für ein letztlich absolut gelungenes Low Budget-Projekt.

Teil 2 der Reihe - Die Geschehnisse gehen weiter. Wer den ersten Teil mochte, der kam hier noch einmal ordentlich auf seine Kosten. Dennoch beschlich einen zu diesem Zetpunkt bereits das erste mal das miese Gefühl, noch einmal genau das zu sehen, was man aus Teil 1 bereits kannte. Gleiches Prinzip, gleiche Aufmachung. Dennoch ein guter Film mit dem einen oder anderen nett plazierten Schockeffekt. Absolut okay, aber ein drittes mal wollte man's in dieser Form nun wirklich nicht sehen.

Was passierte? Es kam natürlich ein Teil 3. Teils skeptisch, teils mit dennoch hohen Erwartungen, schlich man Richtung Kino. Allein schon aufgrund der Tatsache, dass man die Reihe (für sich persönlich) vervollständigen und nicht einfach resignieren wollte. Außerdem bestand ja ein Funken Hoffnung, dass man jetzt nochmal ordentlich einen draufgesetzt hat und die Kinobesucher überrascht werden. Genau das geschah letztlich natürlich nicht. Naja, wer in der Spätvorstellung von Paranormal Activity 3 nicht einfach einschlief, hatte sein Geld wenigstens nicht völlig umsonst ausgegeben. Sicherlich war nicht nur ich beim Verlassen des Kinos genervt und etwas enttäuscht.

Und jetzt das! Paranormal Activity 4! (Ab heute, dem 18.10.2012 im Kino). Als ich zum ersten mal davon hörte, konnte ich nur ungläubig eine Augenbraue heben. Man hat mal wieder nicht verstanden wann's reicht. Man kann die Geldgier der Macher förmlich riechen, wenn man bedenkt, dass der erste Teil der Reihe ein 15.000,00 $-Projekt war,die Herrschaften jedoch bereits nach dem ersten Wocheende zu schwerreichen Millionären machte.

Dennoch: Natürlich werde ich den Film ansehen. Schon allein, um mich danach darüber auslassen zu können. Wer ist dabei?

Mittwoch, 17. Oktober 2012

Persönliche Must-Haves im Herbst



Draußen wird es langsam immer kälter und Mäntel, Schals, Handschuhe und Accessoires werden wieder hervorgekramt. Der Inhalt unseres Kleiderschrankes ändert sich. (Und bei Frauen ändern sich oftmals auch die Makeup-Farben ;D).


Grundsätzlich kann ich sagen: Für mich gibt es nicht DIE Herbstfarben. Die Frage, welche Farben und Muster man in diesem Herbst trägt, stelle ich mir in der Regel eigentlich nicht. Spätestens beim nächsten Einkauf kristallisiert sich heraus, ob man wirklich jeden Trend mitmachen muss oder nicht. Meist eher nicht ;)




Dennoch gibt es einige Sachen in meinem Schminkregal und in meinem Kleiderschrank, die diesen Herbst auf jeden Fall wieder zum Einsatz kommen, weil ich sie einfach liebe. Diese Dinge möchte ich euch heute gerne vorstellen!


Neuer Let's Play-Channel auf YT

Vermutlich sollte ich diesen Blogeintrag noch gar nicht veröffentlichen. Das liegt daran, dass der Channel, um den es geht, noch gar nicht richtig "fertig" ist. Im Augenblick denke ich noch über das Design und die Feinheiten nach. (Vielleicht sollte ich das bei meinem normalen Channel auch erstmal tun ;D). 
 
Egal!

Es geht darum, dass YouTube um einen Let's Play-Channel reicher ist. Nämlich meinen! Dieser lautet SaphyLP (klick!). Künftig wird dort fleißig gezockt (oder gefailt, je nachdem). Und nicht nur das! Wir quatschen auch über Games, bekannte Gamer, schauen zusammen Trailer an und machen coole Reviews zu alten und neuen Spielen.

Bisher wurde auf meinem Channel Saphy007 (klick!) alles nur kreuz und quer hochgeladen. Auch Videos, die Spiele betreffen. Das soll ein Ende haben. Auch Camtasia Studio, das nur darauf ausgelegt ist in einem Fenster aufzunehmen, ist Geschichte. Wir steigen um auf etwas "Anständiges" um eine gewisse Qualität gewährleisten zu können.

Defintiv werden keine Spiele komplett durchgespielt oder dauerhaft lets playt, die ohnehin schon total gehyped werden und von denen auf YouTube schon 100 verschiedene Let's Plays existieren. Wir spielen Sachen, die einfach witzig sind, witzig waren oder künftig witzig werden könnten. ;D Egal welches Genre, egal ob für keine Kinder oder ohne Jugendfreigabe, wir finden immer irgendwas, was Spaß macht!

Es wäre super, wenn DU dabei wärst!

Alle Infos auf einen Blick:

Wann?
So bald wie möglich. *
Wo? SaphyLP (klick!)
Was? Games, coole Gamer, Trailer, Reviews, Diskussionen


* Was die Regelmäßigkeit der Uploads auf diesem Channel angeht, kann ich bisher noch keine genaue Aussage treffen.

Den eigenen Blog bekannter machen

... ist nicht so einfach, wenn man bei 0 anfängt. (Ich selbst habe manchmal das Gefühl, ich hätte im Minusbereich angefangen und nicht bei 0. ;D). Wie macht mans am besten? Und warum schreibe gerade ich über dieses Thema? Ich, die absolut neu in der Welt der Blogger ist und mein Blog zum jetzigen Zeitpunkt insgesamt gerade einmal wenige tausend Klicks aufweist.

Ich lasse mich hier deswegen zu diesem Thema aus, weil ich selbst merke wie schwer es ist und wie wenige Seiten im Internet wirklich das halten, was sie besprechen. Ich spreche dabei explizit von Bloglisten, Feedlisten und sonstigen Seiten, die schnell und ohne viel Aufwand viele neue Leser versprechen.

Sicherlich ist es immer gut, seinen Blog oder seine Seite irgendwo eintragen zu lassen, sodass andere über einfache Suchfunktionen Zugriff auf die entsprechenden Informationen haben. Aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass irgendjemand sich wahllos durch irgendwelche Bloglisten im Internet klickt und gerade zufällig den eigenen, kleinen, neuen Blog ausersieht, anklickt oder gar den Feed abonniert? Nicht sehr hoch. Und das spürt man schon sehr schnell nach der Eintragung. Zwar verirrt sich hier und da mal ein einsamer Leser auf den Blog, jedoch kann man diese wirklich an einer (oder zwei) Händen abzählen.

Nicht zu vergessen sind definitiv die Social Networks wie Facebook und Twitter. So kann man den Blog oder einzelne Beiträge aus dem Blog schnell und unkompliziert an alle Freunde und Follower weiter leiten. Das ist wichtig, denn diese Personen sind Leser, die noch am ehesten ihr ehrliches Feedback abgeben und auch von allein gerne einmal wieder "reinschauen".

Letztlich finden jedoch immer noch die meisten Leser über Google auf eine bestimmte Seite. Die zuverlässige Suche nach Schlagwörtern verschafft dem Blogbetreiber ebenso zuverlässig den einen oder anderen Leser.

Dass es DAS Geheimrezept für viele Besucher gibt, glaube ich nicht. Es gibt viele Tipps und Tricks im Bezug auf (angeblich) viele Besucherzahlen und Abonnenten. Diese Tipps sollte man sich zwar zu Herzen nehmen, den Erfolg jedoch nicht allein davon abhängig machen.

So ist es beispielsweise wichtig, regelmäßig Einträge zu veröffentlichen, die natürlich frei von Fehlern und qualitativ einigermaßen hochwertig sein sollten. Auch kann es förderlich sein, sich auf ein Thema zu spezialisieren und eine bestimmte Zielgruppe anzusprechen, was ich beispielsweise nicht tue und was über kurz oder lang vielleicht den Erfolg dämpfen wird.

Naja, wir werden sehen was die Zukunft bringt, nech?! So lang's Spaß macht und DU es liest, erfüllt's seinen Zweck!

Dienstag, 16. Oktober 2012

Warum ist das Leben eigentlich so schwer?

Nein, das soll kein Beitrag alá "Verdammt, guckt doch mal wie gut ihr es eigentlich habt!" werden. Ich weiß, die kennt man mittlerweile zur Genüge von mir. Deswegen wird das hier auch einfach nur ein Beitrag, in dem ich mich mal auskotzen werde. Nicht immer galoppieren rosa Einhörner durch die Gegend und grinsen mich an...

Es gibt immer wieder Momente, in denen man einfach mal keinen Bock mehr hat. Man hat keine Lust mehr auf Arbeit oder Anstrengung, keine Lust mehr es allen Recht machen zu müssen, keine Lust mehr aufzustehen, keine Lust mehr auf überhaupt irgendwas. Auch nicht auf flauschige, rosa Einhörner! Nicht mal auf DIE! Und genau dann ist der Moment gekommen, da sollte niemand sauer sein, wenn man sich einmal auskotzt oder einfach nur gehen lässt.

Jetzt gibt's natürlich auch die Menschen, die ein unfassbar ausgeprägtes Talent dafür haben, es in genau diesen Momenten noch viel schlimmer zu machen. Die wagen es, einen mit irgendwelchen Belanglosigkeiten zu nerven und wundern sich dann, wenn man irgendwann nicht mehr an sich halten kann. Und DANN, dann sind sie auch noch sauer. Was soll man da bitte machen? Ich meine, irgendwann sollte doch mal klar sein: Wenn man mit angepisster Mine irgendwo in der Ecke sitzt und Luftlöcher zählt, dann möchte man gerne mal 'ne viertel Stunde in Ruhe gelassen werden.

Aber zurück zum Thema. Es hat schließlich jeder schon einmal erlebt. Man möchte einfach alles hinschmeißen. Oder man wünscht sich einen Lottogewinn, denn spätestens dann wäre ohnehin alles scheiß egal und man muss sich nicht mehr, oder nicht mehr auf diese Weise, fragen, warum zum Teufel man sich schon wieder aus dem Bett quälen muss. Schließlich würde man dann alles stehen und liegen lassen und einfach nicht aus dem Bett aufstehen. Wen würde es jucken? Richtig. Niemanden.

Hach ja, schön wär's. Aber da das nunmal nicht der Realität entspricht, müssen wir uns irgendwann wieder zusammen reißen und weiter ackern und uns immer wieder über bestimmte Gegebenheiten ärgern. So lange, bis die nächste Downphase kommt und ein solcher Blogeintrag entsteht.

Scheiße!


Ps.: Lasst euch nicht unterkriegen! xD

Montag, 15. Oktober 2012

Gronkh.de sorgte für ein sagenhaftes Wochenende!

... und jeder, der diesem Titel liest, denkt sicher gerade an etwas ganz anderes, als ihn gleich beim weiterlesen erwarten wird.

Heute ist Montag.
Das Wochenende ging mal wieder viel zu schnell vorbei und dass es so toll war ist gleichzeitig auch der Grund dafür, dass heute das Aufstehen noch viel schwerer fiel als an einem "gewöhnlichen" Montag morgen.

Was war an diesem Wochenende nun so besonders?

Dass man im Internet heutigentags gut neue Menschen kennen lernen kann ist kein Geheimnis. Und auch, sich dann mit diesen Menschen zu treffen, wird definitiv immer selbstverständlicher. Dennoch ist es noch immer etwas "seltsam" und, jedenfalls möchte man das meinen, eine Seltenheit, wenn sich darüber echte Freundschaften entwickeln - auch über weite Entfernungen.

An diesem Wochenende hatte ich 4 (bzw. 5) Personen in meinem Wohnzimmer sitzen, die ich alle über die Gronkh.de-Community kennengelernt habe. Die weite Anreise ist keine Selbstverständlichkeit und dennoch nimmt man sie auf sich, um sich zu sehen. Die einzelnen Personen sind in ganz Deutschland verteilt und einer der Freunde kommt sogar aus der Schweiz. Wahnsinn, oder?
Witzig dabei ist übrigens allein schon das Stichwort "Gronkh.de".

Wir waren damals DIE Vorzeigemitglieder der Community, um diese Behauptung einmal ganz dreist in den Raum zu werfen. Die Community brachte uns zusammen. Dazu gehören ganz konkret, um es einfach einmal erwähnt zu haben: Rannoch, Natter, Muffin, Masaka und eigentlich auch HomerJSimpson, der allerdings dieses Wochenende nicht dabei sein konnte.

Die 5. anwesende Person (außer mir) war übrigens mein Freund, dem ich (und jetzt alle festhalten oder hinsetzen *Trommelwirbel*) ebenfalls zum ersten mal auf Gronkh.de begegnet bin (und ihn auf den Tod nicht ausstehen konnte, diesen arroganten, abweisenden Kerl).

Das bedeutet ganz konkret: Ich hatte ein volles Haus, einzig und allein mit Gronkh.de-Usern, die über die Zeit sowas wie meine "zweite Familie" geworden sind und die ich nie wieder missen möchte.

Was macht man also mit so einem verrückten Haufen?

Aber von Anfang an:

Am frühen Samstag Nachmittag trafen Muffin und Masaka bei mir ein, die bereits mit kleinen, leckeren Häppchen empfangen wurden. (Mein "Mann" war zu diesem Zeitpunkt schon da, wenn wir leben mittlerweile zusammen :D).
Wetter zu diesem Zeitpunkt: Blauer Himmel, Sonne.

Eine Stunde später mussten wir uns direkt auf den Weg nach Bad Hersfeld machen, denn Rannoch und Natter wollten vom Bahnhof abgeholt werden und ebenfalls einige Häppchen nach der langen Anreise genießen.

Wetter zu diesem Zeitpunkt: Noch immer blauer Himmel, Sonne.

Zu Hause angekommen war es einfach sagenhaft zu sehen, wie diese zauberhaften Menschen alle beisammen sitzen und wir uns einfach so unterhalten und Spaß haben können, als wäre es das normalste auf der ganzen Welt, dass in diesem Moment alle da sind.

Eine der ersten und genialsten Aktionen: Eine Runde Mario Party 8 auf der Nintendo Wii. Was ist besser als mit den Menschen zu zocken, die man über eine Internetseite kennengelernt hat, auf der es ums zocken geht? ;D

Wir teilten uns auf. 2er-Gruppen! Natter + Muffin, Masaka + Mastersith (mein Freund), Rannoch + ich. Perfekte Zusammenstellung, Chaos garantiert!

Während des Spiels entstanden einige sehr ... ähm *hust* ... interessante Videoclips und Bilder die erahnen lassen, was in diesem Moment abging. Man hätte uns für absolut wahnwitzig und zugedröhnt gehalten, wäre man als Außenstehender einfach so reingeplatzt.

Die Jagd nach den Sternen entwickelte sich wirklich zu einem Abenteuer der Extraklasser bei dem es nur einen (bzw. zwei) Gewinner und damit Superstars geben konnte. Natürlich Rannoch und meine Wenigkeit!
Das Wetter zu diesem Zeitpunkt: Wunderschöööön. *mit rosa Zuckerwatteeinhörnern werf*

Ab Abend gings dann in die Cocktailbar zum Essen und natürlich (tadaa!) Cocktails schlürfen. Oh Wunder! ;D Zu diesem Zeitpunkt begannen wir auch schon darüber nachzudenken, an genau jenem Abend ein gewisses Video aufzunehmen. Im Wald. Denn wenn Natter zugegen ist, noch dazu ihre Kamera dabei hat, dann sollte man doch die Gegelegenheit nutzen.

Das Wetter zu diesem Zeitpunkt: Kalt, dunkel, aber klar.

Gegen 21:30 Uhr saßen dann definitiv wieder alle auf dem Sofa bei mir zu Hause und grübelten über das Video nach, dass in dieser Nacht noch entstehen sollte. Dabei entstanden die ersten wichtigen Zeichnungen: Die Slender-Zettel.
Jawohl: Ein Slenderman-Video sollte es sein.
Es wurde überlegt und diskutiert. Ein ernstes, gruseliges Video? Ein witziges? Eine Mischung aus beidem? Und wie zum Teufel sollte das funktionieren? Was sind die Gangs? Was ist lustig? Was ist neu und was gibt es bereits?

Es wurden Utensilien und Taschenlampen zusammengesucht, Batterien gewechselt und rumgehandwerkt. xD Sodann gings nach draußen... bzw. ich ging nach draußen um meine Stiefel erst einmal zu impregnieren.
Und dann, das Wetter zu diesem Zeitpunkt: SCHOCK! ... REGEN!

Und darauf hin die beste Idee ever: Scheiß auf Regen! Packt euch die Regenschirme und los gehts!

Auf dem Weg Richtung Wald bzw. Drehort entstanden dann geniale Videos. Im Wald selbst bzw. den Film betreffend... nicht. Ö_ö

Aufgrund des Regens und der extremen Dunkelheit war es uns nicht möglich, das geplante Projekt wie gewollt durchzuziehen. Wir begannen damit, unseren "Slenderman" zu präparieren, was unsere erste und einzige Aktion bleiben sollte. Aber mit 6 Leuten mitten in der Nacht im Wald? Dennoch witzig!

(Seid gewarnt: Dieses Projekt wird nachgeholt!)

Durchgeweicht und als Eiszapfen wieder zurück in der Zivilisation angekommen gab's dann erstmal eine Portion heißen Ofenkäse mit Baguette. Kurz darauf war der Erste auch schon eingeschlafen. Die beiden Mädels in der Runde hielten wie erwartet bis in die frühen Morgenstunden durch und veranstaltenten mit dem schlafenden Rannoch so ihre Späßchen. Dementsprechend wurde am Sonntag relativ lange geschlafen und dann lecker gefrühstückt.

Masaka musste uns am Mittag bereits verlassen. Am Abend machten sich dann fast im Stundentakt auch Natter, Rannoch und Muffin vom Bahnhof aus auf den Heimweg. Mit letzterer und dem guten Mastersith (es immer gut einen Mann dabei zu haben) gings noch lecker Käseplatte beim Italiener essen. Omnomnom! (Der Kellner war übrigens verwirrt. Sehr!).

Alles in allem: Perfektes Wochenende!

Ps.: Dass am Sonntag Nachmittag noch Kekse gebacken wurden, das muss ich nicht mal genauer erwähnen bzw. ausführen! ;D Ist ja eh klar.

Pps: Bilder von diesem Wochenende folgen heute Abend! Freut euch darauf ! Dranbleiben!

Sonntag, 14. Oktober 2012

Der Einfluss von Farben auf unsere Stimmung

Es heißt ja, dass Farben einen starken Einfluss auf die Stimmung des Menschen haben können. Farben vermitteln einen bestimmten Eindruck und lassen uns entweder wohlfühlen oder eben nicht. Aber ist dem wirklich so?

Ich kann dazu gerade wirklich gut meine eigene Meinung kund tun, da ich erst kürzlich mit Renovierungsarbeiten beschäftigt war und somit auch mit der Frage, welche Farben wohl für welches Zimmer passend  sind. Das ist nicht so einfach, denn richtig vorstellen kann man sich eine bestimmte Farbe an den Wänden nur bedingt und das eigentliche Endergebnis sieht oft vollkommen anders aus.

Bis dato waren alle Wände in meiner Wohnung weiß. Dadurch, dass große Teile der Decke und der Wände jedoch mit Holz verkleidet sind, begrenzt sich die Auswahl der passenden Wandfarbe auf ein Minimum. Ob das gut oder schlecht ist, darüber lässt sich streiten.

Letztlich entschied ich mich im Wohnzimmer für ein recht hellen, freundlichen Orange-Ton und im Schlafzimmer für einen Farbton, welcher in Richtung "Lehm" geht, sprich hellbraun/orange. Man könnte es auch als eine Art "Steppenfarbe" bezeichnen. Diese Wandfarbe des Schlafzimmers könnt ihr in manchen meiner Videos sehen bzw. erahnen.

Beides sind Farben, die definitiv nicht schlecht für's Gemüt sind. Es sind warme Farben, die auf gewisse Weise eine Gemütlichkeit ausstrahlen, wobei der dunklere Ton im Schlafzimmer zu Beginn doch gewöhnungsbedürftig war.

"Je dunkler eine Farbe, desto drückender erscheint die Atmosphäre im betreffenden Raum." stimmt jedoch so auch nicht. Schließlich sind Gelb, Orange, Rot und Brauntöne, auch die dunkleren Varianten, eher warme Farben, und beispielsweise Blautöne eher kühle Farben. Tatsache ist jedoch, dass dunkle Farben einen Raum kleiner erscheinen lassen, hellere Farben dagegen druchaus weiträumiger und offener. Das mag auch der Grund dafür sein, dass manche Menschen ihre Wände direkt Weiß lassen.

Aber nun einmal zu der "Macht" der Farben.

Angeblich macht Rot aggressiv. Ist dem so? Fest steht, dass viele Farbvarianten bzw. Farbstufen der Farbe Rot sehr intensiv und leuchtend sind. Somit ziehen sie die Aufmerksamkeit des Betrachters eher auf sich als Farben, die sich dezent im Hintergrund halten. Definitiv kann das zu Stimmungen führen, die andere Farben nicht verursachen würden. Die Reize, die solch kräftige Farben auslösen, sind ganz andere.
Dennoch ist Rot eine warme Farbe, die den Eindruck der Geborgenheit gut vermittelt.

Streicht man seine Wände Eisblau, fröstelt es einen dann?

Dann wünschte man doch, dass man im Hochsommer seine Wände einfach mal fix Blau überstreichen könnte! Definitiv vermitteln Blautöne eher das Gefühl von Kälte. Interessanter weiße kann man beobachten, dass tatsächlich die wenigsten Menschen Blau gestrichende Wände oder Tapeten besitzen.

Top und in Mode sind im Moment Erdtöne. Ebenfalls wieder von der gemütlicheren Sorte. Allein daran erkennt man bereits, dass sich der Mensch mit dieser Art von Farbe am wohlsten fühlt. Das wiederum spricht eindeutig dafür, dass an der Vermutung, dass sich bestimmte Farben positiv oder eben negativ auf uns auswirken, etwas dran sein muss.

Samstag, 13. Oktober 2012

Wenn in einer Beziehung der Alltag einkehrt ...

... dann ist das für mich die Garantie dafür, dass über kurz oder lang alles den Bach runtergeht. Sicher kann man trotzdem noch immer zusammen bleiben, jedoch macht die Beziehung keinen Spaß mehr und man weiß früher oder später nicht mehr zu schätzen, was man am eigenen Partner überhaupt hat.

Mal von Anfang an: Fluffige rosa Zuckerwattewölkchen ziehen am Himmelszelt dahin, alles ist wunderbar und wunderschön und außer der frischen Liebe ist sowieso alles scheiß egal. Der eigene Partner ist zuckersüß, ließt einem jeden Wunsch von den Augen ab und man genießt die volle Zuneigung des anderen. Ein zauberhaftes Gefühl, und das von früh bis spät. Man unternimmt gemeinsam viele Dinge und kann stundenlang reden, ohne dass einem langweilig wird.

Nach einiger Zeit dann die bittere Realität: Man lebt vor sich hin, die Anwesenheit des eigenen Partners ist mittlerweile selbstverständlich und zu sagen hat man sich erst recht nichts mehr weil man ohnehin schon alles zu wissen glaubt. Die Wattewölkchen sind mit einem leisen "PUFF" zerplatzt und irgendwie ist alles so... normal?!

FALSCH!

Denn: Jede Beziehung ist das, was beide Seiten aus ihr machen - und zwar dauerhaft!

Was ich damit meine siehst du, wenn du magst, ebenso wie meine Tipps zum Thema,  im unten folgenden Video. Falls das Video noch nicht zu sehen sein sollte, dann schau einmal auf meinem Channel vorbei.

Freitag, 12. Oktober 2012

Ist es möglich, den perfekten Partner zu finden?

Ein viel diskutiertes Thema, bei dem sich die Geister definitiv scheiden. Kein Wunder! Die einen lernen sich mit 18 Jahren kennen und bleiben ein Leben lang zusammen. Ein Extremfall aus meinem eigenen Bekanntenkreis ist mir bekannt, da lernte man sich mit 16 Jahren kennen und ist nun, 20 Jahre später, noch immer glücklich vereint.
Andere haben ihr ganzes Leben lang immer wechselnde Partner - und zwar nicht, weil es ihnen Freude bereitet (ja, das gibt es auch! ;D), sondern weil sie immer wieder aufs Neue enttäuscht werden und einfach den passenden Partner fürs Leben nicht finden können.

Sind diese Menschen dann automatisch zu anspruchsvoll oder einfach beziehungsunfähig?
Ich denke nicht.

Zu jedem Topf gibt es meiner Meinung nach einen Deckel. Aber diesen passenden Deckel auch wirklich zu finden, ist defintiv schwer. Vermutlich meinen sogar viele ihn gefunden zu haben, jedoch ist dem nicht so. Dann wird gezweifelt und Missmut macht sich breit, jedoch sieht man großzügig über vieles hinweg und bleibt dennoch zusammen.

Den wirklich passenden Partner zu finden scheint also einem Sechser im Lotto zu gleichen.

Letztlich denke ich, dass sich sehr schnell herauskristallisiert, ob man zusammen passt oder nicht. Und zwar wage ich es zu sagen, dass bereits die ersten 4 Wochen maßgeblich dafür sind, ob man dauerhaft glücklich zusammen sein kann oder nicht. Zwar schwebt man zu Beginn einer Beziehung noch auf Wolke 7 durch die Gegend, jedoch stellt man sofort schmerzlich fest, was genau einem am neuen Partner nicht passt. Fakt ist nur, dass man aufgrund dieser Wolke 7 einfach darüber hinweg sieht... oder es erst gar nicht sehen will.

Lange Rede, kurzer Sinn: Man merkt schnell, ob's klappt oder nicht. Oft bleibt man zwar dennoch länger zusammen aber es ist so sicher wie das Amen in der Kirche, dass sich irgendwann der Ärger deraßen aufstaut und der eigene Partner einem auf den Senkel geht, dass man sich über kurz oder lang wieder trennt.

Ebenso schnell merkt man es meiner Meinung nach auch, wenn wirklich die Chance besteht, dass man dieses mal tatsächlich den richtigen Partner gefunden hat. Das muss nicht zwangsläufig Liebe auf den ersten Blick sein und einschlagen wie eine Bombe. Dennoch merkt man schnell, wie gut man auf einer Wellenlänge liegt.

Wichtig dabei ist:
Ist man erst einmal zusammen, dann lernt man mit der Zeit immer besser, was den anderen wirklich ausmacht. Richtig kennen und einschätzen kann man einen Menschen oft erst nach Jahren! Dann weiß man, ob man ihm vertrauen kann. Dann weiß man, ob man immer auf ihn bauen kann. Und wenn man so lange zusammen ist, dass man all dies weiß, dass ist bereits das ein gutes Zeichen dafür, dass man den richtigen Partner möglicher Weise gefunden hat.

Und wenn dem so ist, dann gilt es nur noch, die Beziehung auch interessant und frisch zu halten. Hierzu gibt es bald einen Teil 2 bzw. einen seperaten Blogeintrag  - MIT VIDEO! Bleibt also dran!