Montag, 22. Oktober 2012

Top 3 Tipps um weniger Geld auszugeben


Hin und wieder gönnt man sich gerne einmal etwas. Für's Gemüt und die allgemeine Zufriedenheit ist das auch absolut in Ordnung und sogar wichtig, nicht immer nur zu verzichten. Jedoch gibt es da draußen so viele wunderschöne Kleinigkeiten, die einfach immer mal schnell zwischendurch mit im Einkaufswagen landen, dass man sich oft bereits Mitte des Monats wundert, wo denn eigentlich das liebe Geld abgeblieben ist. Dabei ist es grundsätzlich egal ob man im Lebensmittelgeschäft, in der Drogerie oder im Klamottenladen unterwegs ist: Man kauft meist mehr und bzw. oder ganz andere Dinge, als man sich ursprünglich vorgenommen hat.

Was kann man also dagegen tun, damit man Mitte oder spätestens Ende des Monats nicht wieder feststellen muss, dass Kleinvieh auch Mist macht?

1.
Einkaufszettel schreiben! Einige tun es bereits, die meisten haben jedoch einfach im Kopf, was benötigt wird und schlendern dementsprechend durch die Gänge des Geschäfts. Der Nachteil daran ist der Gedanke: "Ach, dies und das könnte ich auch einfach mal wieder mitnehmen!". Das eigentliche "Im Grunde ist es aber nicht notwendig" wird dabei einfach weggelassen und wenn der Kassenzettel am Ende des Einkaufs 10,00 oder 20,00 Euro mehr zeigt als erwartet, dann ist das eben einfach so. Dem kann man vorbeugen, nimmt man sich zu Beginn des Einkaufs fest vor, was genau fehlt und dringend besorgt werden muss.

2.
Einen kleinen Spielraum lassen! Diejenigen, die auf einen Spontankauf nicht verzichten können, sollten sich entweder einen kleinen Spielraum, oder aber ein beliebliges Produkt einräumen, dass während dem Einkauf noch zusätzlich zu allen wichtigen und erforderlichen Dingen im Wagen laden darf. So kann man die unnötigen Kosten zumindest minimieren und hat dennoch das gute Gefühl etwas gekauft zu haben, dass einem spontan ins Auge sprang und gefallen hat.

3.
Bei Lebensmitteln: Lieber weniger einkaufen, aber dafür öfter! Leider gehören wir einer richtigen "Wegwefgesellschaft" an. Wir vergessen wie gut es uns geht und werfen wahllos Lebensmittel (und teilweise auch andere Produkte) weg, die eigentlich noch vollkommen in Ordnung sind. Das sorgt letztlich auch dafür, dass wir mehr Geld ausgeben als wir im Grunde müssten. Lebensmittel für die wir teuer bezahlt haben, landen einfach so im Mülleimer, weil sie niemand mehr isst. Würde man einfach weniger einkaufen und dafür alles aufbrauchen bevor man wieder loszieht, bzw. das, was im Müll landet minimieren, würden wir jede Menge Geld sparen. Man sollte sich einmal die Mühe machen und einen Monat lang zusammen rechnen, wie viel Geld wir einfach in den Mülleimer werfen.

Einfach mal versuchen!

Sonntag, 21. Oktober 2012

Das Gefühl nicht gemocht zu werden

Jeder hat es bestimmt schon einmal erlebt: Man gibt sich die allergrößte Mühe es allen um sich herum recht zu machen, ist freundlich, zuvorkommend und sich daher auch absolut keiner Schuld bewusst, wenn man plötzlich etwas böse von der Seite angeschaut wird.

Was soll das?
Hat man, ohne es zu wissen, irgendwas falsches gemacht oder etwas falsches gesagt?

Ich selbst kenne diese Situation gut. Vor allem an der Arbeit und in der Schule hatte ich bereits des Öfteren das Vergnügen, in eine ähnliche Situation zu kommen.

Zweifelsohne fragt man sich zu erst, ob man seinen Gegenüber vielleicht einfach nur falsch einschätzt. Ob es einem einfach nur merkwürdig vorkommt, jedoch nicht der Realität entspricht. Oft hat man einfach ein falsches Empfinden und sollte daher nicht sofort - möglicherweise falsche - Schlüsse ziehen.

Was aber, wenn dieses komische Gefühl, dass ein Anderer einen nicht mag, bestehen bleibt oder sogar schlimmer wird, bzw. sich das Ganze bewahrheitet?

Das ist eine sehr gute Frage!

Ich selbst warte gerne einfach ab. Vor allem dann, wenn ich mir nicht sicher bin. Ich meine, was soll man auch großartig tun? Zumal ist es sehr schwer bzw. kostet eine große Überwindung, den entsprechenden Menschen darauf anzusprechen und einfach zur Rede zu stellen.

Es kann eine echt Zwickmühle sein!

Die "einfachere" Version ist es noch, so lange man dieser Person aus dem Weg gehen kann und auf deren Gunst letztlich einfach nicht angwiesen ist. Muss man jedoch dauerhaft mit dieser Person zusammen arbeiten, kooperieren oder sie gar einen Vorgesetzten nennen, dann wird es schon schwieriger.

Bessert sich die Situation über einen längeren Zeitraum nicht, dann kann das definitiv über kurz oder lang wahnsinnig an den Nerven zerren und bereits am Morgen für Bauschmerzen sorgen.

Ich selbst frage dann gerne einfach einmal über Dritte nach, ob die betreffende Person etwas hat verlauten lassen, was die eigene Befürchtung, einfach nicht besonders bei eben jener Person bliebt zu sein, bestätigt oder wenigstens verhärtet. Dann wüsste man wenigstens schon einmal grob, woran man ist. Natürlich ist es wichtig, ansolut unverbindlich und freundlich nachzuhaken. Schließlich ist man niemandem böse gesinnt und möchte auch genau diesen Eindruck gar nicht erst erwecken.

Kommen bei diesem Gespräch keine Informationen rum, dann hilft es alles nichts. Man muss wohl einfach bei betreffender Person nachfragen.
Dabei ist absolut darauf zu achten dieser Person zu zeigen bzw. zu sagen, dass man nichts Schlechtes im Sinn hat (und hatte), nicht unhöflich wirken möchte, jedoch einfach einmal wissen möchte, ob es einen Grund für das merkwürdige Verhalten dieser Person gibt. Natürlich kann man die Gesamtsituation auch falsch einschätzen. Sollte dem so sein, dann sollte man sich dafür natürlich entschuldigen und es dabei erst einmal beruhen lassen. Oft genügt das zumindest dahingehend, dass einem die Person die Freundlichkeit und das Zuvorkommen zumindest vorheuchelt.

Aber mal ehrlich: Für die Zeit, die man zusammen verbringen muss, reicht das vollkommen aus. Man muss denjenigen schließlich nicht heiraten!

Samstag, 20. Oktober 2012

Top 3 Tipps um besser in den Tag zu starten

Der Wecker reißt einen am frühen Morgen mit seinem Klingeln aus dem Tiefschlaf. Die Augenlider sind so unglaublich schwer, dass es die reinste Qual ist, sie überhaupt anzuheben und zu erkennen, dass es draußen noch stockdunkel ist - gerade jetzt im Herbst und Winter, wo die Tage ohnehin wieder kürzer werden. Am liebsten würde man sich einfach wieder umdrehen und alle Pflichten links liegen lassen und vergessen.

Im schlimmsten Fall haut man noch 5 mal auf den Snooze-Knopf des Weckers und quält sich eine dreiviertel Stunde lang mit dem Gedanken, jeden Moment aufstehen zu müssen. Immer dann, wenn einem noch einmal die Augen zufallen, klingelt der Wecker erneut und das miese Gefühl und die Unlust werden dadurch nun wirklich nicht unbedingt gelindert. Noch dazu hat man dann, wenn man mit dem Aufstehen bis zum letzten Moment wartet, auch noch mit enormem Zeitdruck zu kämpfen, welcher dann wiederum einen hohen Stressfaktor am frühen Morgen darstellt, der einem noch zusätzlich aufs Gemüt schlägt. Ein Teufelskreis!

Was macht man also, um ein wenig besser und vor allem effektiver in den Tag starten zu können?  
Drei Tipps hierfür!

1.
Den innereren Schweinehund überwinden! Ich weiß, es ist schwer. Aber setze dir ein Ziel! Nimm dir vor, nach dem Klingeln des Weckers nicht länger als 10 Minuten im Bett liegen zu bleiben. Mach dir klar, dass der Moment des Weckerklingelns selbst der schlimmste Zeitpunkt der ganzen Angelegenheit ist. Der Moment, in dem du aus dem Schlaf gerissen wirst und weißt, dass du jetzt aufstehen solltest. Wäre es nicht besser, wenn dieser Moment so schnell wie möglich vorbei ginge? Viel schlimmer ist es, immer wieder kurz einzudösen und dann aufs Neue aus der Entspannungsphase gerissen zu werden. Man durchlebt dieses schlechte Gefühl damit öfter, als man eigentlich müsste. Einmal durchringen reicht und alles ist vorbei!


2.
Zeit einplanen um nicht in Zeitdruck zu geraten! Wenn du Tipp 1 erfolgreich befolgst und dennoch weiß, dass du noch 10 Minuten brauchst bevor du aus dem Bett steigen kannst, dann ist das überhaupt kein Problem. Stelle deinen Wecker jedoch 10 Minuten eher. So kannst du mit gutem Gewissen noch einen Moment liegen bleiben ohne sofort in Zeitnot zu geraten und dich im Nachheinein beeilen zu müssen. Vermeide es aber unbedingt, die Augen mit der Intension zu schließen, noch einmal einen Moment einzudösen.

3.
Das Zimmerfenster öffnen! Lass frische Luft in den Raum, sobald der Wecker geklingelt hat. Du kannst dich danach noch einmal zurück ins Bett legen! Mit diesem Gedanken wird es dir leicht fallen, kurz aufzustehen und das Fenster zu öffnen. Kuschel dich dann noch einmal 10 Minuten zurück unter die Bettdecke und hol tief Luft. Du wirst erschaunt sein, wie gut es tut! Das Gute daran: In dem Moment, in dem die frische Morgenluft in das Zimmer strömt, wirst du automatisch wacher und kannst letztlich leicher wieder aufstehen. Noch dazu tut frische Luft dem Gemüt besser, als du glaubst.

Ich befolge meine eigenen Tipps jeden Morgen und habe erkannt, dass es hilft! Ich bin sicher: Dir ebenfalls!



Freitag, 19. Oktober 2012

Top 5 Tipps um sich besser zu fühlen


Wir alle kennen das Gefühl abends nach einem langen Tag totmüde aufs Sofa oder ins Bett zu fallen, sich gestresst zu fühlen oder einfach einen extremen Durchhänger zu haben.

Dauerhafter Stress und Ärger im Alltag ist gefährlicher als viele Menschen denken. Er kann sich im schlimmsten Fall extrem negativ auf unsere Gesundheit auswirken. Erste Anzeichen waren bei mir lange Zeit beispielsweise unreine Haut, ganz abgesehen von dem ständigen Gefühl, verdammt nah am Abgrund zu stehen. Damit meine ich: Noch einige Zeit länger und das gute alte Burnout-Syndrom winkt bereits.

Was kann man also tun, um einfach einmal zu entspannen? Schließlich tut es enorm gut, einfach einmal etwas für sich selbst zu tun!

Hier eine Liste mit 10 Tipps, die ich selbst immer wieder anwende.

1.
Nutze den Abend! Auch wenn du spät nach Hause kommst und müde bist vom Tag und von der Arbeit, Uni oder Schule: Gebe nicht dem Gefühl nach, sich jetzt sofort hinlegen zu müssen. Diese "Tief-Phase" ist innerhalb kurzer Zeit vorbei und du bist wieder bereit für neue Schandtaten. Du wirst dich besser fühlen wenn du am Ende es Tages sagen kannst, kannst du am Abend noch Zeit hattest um etwas zu erledigen oder etwas für dich selbst zu tun. Und damit meine ich NICHT schlafen!

2.
Wenn du eine Badewanne hast: Einfach einmal ein heißes Bad einlassen. Besorge dir lecker riechende und entspannend wirkende Badezusätze. (In jeder Drogerie günstig zu haben!). Schließe die Tür ab und mach dir klar, dass du in dem Moment, in dem du die Badezimmertür hinter dir schließt, du auch alle schlechten Gedanken, alle Probleme und den ganzen Alltagsstress aussperrst. Dieser Moment gehört dir allein!

3.
Geh raus! Nutze die freie Zeit um einmal etwas anderes zu sehen. Das Kino ist beispielsweise immer eine der besten Optionen. Damit kommst du nicht nur einmal raus aus deinen gewohnten 4 Wänden, du kannst für einen Moment auch einmal in eine völlig andere Welt abtauchen, alle Probleme vergessen und dich auf etwas anderes konzentrieren. (Tipp: Man muss im Kino übrigens nicht immer eine zweite Person dabei haben. Willst du einmal völlig deine Ruhe, dann geh' einfach mal allein!).

4.
Gönn dir etwas! So gut, schön und wichtig sparen und gut haushalten auch ist: Hin und wieder ist es wichtig (wirklich wichtig!) sich etwas zu gönnen. Das muss kein großer Traum sein, den man sich erfüllt. Schon Kleinigkeiten tun dem Gemüt verdammt gut! Schlender einfach einmal durch die Stadt und schau dich um. Was gefällt dir? Was kannst du dir leisten?Vielleicht kaufst du dir einmal neue Schuhe, einen neuen Pullover, eine DVD, Parfum, Buch oder irgendetwas, was du gerne magst. Das Gefühl, einfach einmal etwas für sich selbst gekauft zu haben, kann sehr sehr schön sein.



5. 
Sag auch mal "Nein!". Wenn du auf etwas, was nicht unbedingt erledigt werden muss, keine Lust hast, dann sag auch einmal "nein!". Lehne den Besuch höflich ab, wenn du einmal Ruhe haben möchtest. Gehe mit dem Hund eben einfach einmal eine Stunde später. Und trage deiner Nachbarin einfach einmal nicht den Müll runter, wenn dein Essen gerade auf dem Herd steht. Was ich damit sagen möchte: Sei nicht unhöflich, denke aber auch mal an dich selbst und nicht nur an andere!

Grundsätzlich: Nutze deine freihe Zeit, egal ob am Abend, am Wochenende oder wann immer du frei hast!

Donnerstag, 18. Oktober 2012

Paranormal Activity 4

Paranormal Activity 1


Bei manchen Filmen weiß man mittlerweile nicht mehr, ob man lachen oder heulen soll. Lachen wäre sicherlich die bessere und vor allem gesündere Option. Aber gibts wirklich was zu lachen, wenn eine Filmreihe so dermaßen ausgereizt wird wie "Paranormal Activity"?

Der erste Teil der Reihe hatte auf jeden Fall noch absolut eine Daseinsberechtigung. Endlich mal wieder etwas anderes. Eine Paar installiert im Schlafzimmer eine Kamera, um merkwürdige Geschehnisse auf Band festzuhalten. Der Film zeigt ausschließlich das, was die Kameras aufzeichnen. Definitiv ein interessantes Projekt, aus einer Perpektive gedreht, die wie improvisiert erscheint. Neu war es zu diesem Zeitpunkt zwar nicht, aber eine gute und kostensparende Idee für ein letztlich absolut gelungenes Low Budget-Projekt.

Teil 2 der Reihe - Die Geschehnisse gehen weiter. Wer den ersten Teil mochte, der kam hier noch einmal ordentlich auf seine Kosten. Dennoch beschlich einen zu diesem Zetpunkt bereits das erste mal das miese Gefühl, noch einmal genau das zu sehen, was man aus Teil 1 bereits kannte. Gleiches Prinzip, gleiche Aufmachung. Dennoch ein guter Film mit dem einen oder anderen nett plazierten Schockeffekt. Absolut okay, aber ein drittes mal wollte man's in dieser Form nun wirklich nicht sehen.

Was passierte? Es kam natürlich ein Teil 3. Teils skeptisch, teils mit dennoch hohen Erwartungen, schlich man Richtung Kino. Allein schon aufgrund der Tatsache, dass man die Reihe (für sich persönlich) vervollständigen und nicht einfach resignieren wollte. Außerdem bestand ja ein Funken Hoffnung, dass man jetzt nochmal ordentlich einen draufgesetzt hat und die Kinobesucher überrascht werden. Genau das geschah letztlich natürlich nicht. Naja, wer in der Spätvorstellung von Paranormal Activity 3 nicht einfach einschlief, hatte sein Geld wenigstens nicht völlig umsonst ausgegeben. Sicherlich war nicht nur ich beim Verlassen des Kinos genervt und etwas enttäuscht.

Und jetzt das! Paranormal Activity 4! (Ab heute, dem 18.10.2012 im Kino). Als ich zum ersten mal davon hörte, konnte ich nur ungläubig eine Augenbraue heben. Man hat mal wieder nicht verstanden wann's reicht. Man kann die Geldgier der Macher förmlich riechen, wenn man bedenkt, dass der erste Teil der Reihe ein 15.000,00 $-Projekt war,die Herrschaften jedoch bereits nach dem ersten Wocheende zu schwerreichen Millionären machte.

Dennoch: Natürlich werde ich den Film ansehen. Schon allein, um mich danach darüber auslassen zu können. Wer ist dabei?

Mittwoch, 17. Oktober 2012

Persönliche Must-Haves im Herbst



Draußen wird es langsam immer kälter und Mäntel, Schals, Handschuhe und Accessoires werden wieder hervorgekramt. Der Inhalt unseres Kleiderschrankes ändert sich. (Und bei Frauen ändern sich oftmals auch die Makeup-Farben ;D).


Grundsätzlich kann ich sagen: Für mich gibt es nicht DIE Herbstfarben. Die Frage, welche Farben und Muster man in diesem Herbst trägt, stelle ich mir in der Regel eigentlich nicht. Spätestens beim nächsten Einkauf kristallisiert sich heraus, ob man wirklich jeden Trend mitmachen muss oder nicht. Meist eher nicht ;)




Dennoch gibt es einige Sachen in meinem Schminkregal und in meinem Kleiderschrank, die diesen Herbst auf jeden Fall wieder zum Einsatz kommen, weil ich sie einfach liebe. Diese Dinge möchte ich euch heute gerne vorstellen!


Neuer Let's Play-Channel auf YT

Vermutlich sollte ich diesen Blogeintrag noch gar nicht veröffentlichen. Das liegt daran, dass der Channel, um den es geht, noch gar nicht richtig "fertig" ist. Im Augenblick denke ich noch über das Design und die Feinheiten nach. (Vielleicht sollte ich das bei meinem normalen Channel auch erstmal tun ;D). 
 
Egal!

Es geht darum, dass YouTube um einen Let's Play-Channel reicher ist. Nämlich meinen! Dieser lautet SaphyLP (klick!). Künftig wird dort fleißig gezockt (oder gefailt, je nachdem). Und nicht nur das! Wir quatschen auch über Games, bekannte Gamer, schauen zusammen Trailer an und machen coole Reviews zu alten und neuen Spielen.

Bisher wurde auf meinem Channel Saphy007 (klick!) alles nur kreuz und quer hochgeladen. Auch Videos, die Spiele betreffen. Das soll ein Ende haben. Auch Camtasia Studio, das nur darauf ausgelegt ist in einem Fenster aufzunehmen, ist Geschichte. Wir steigen um auf etwas "Anständiges" um eine gewisse Qualität gewährleisten zu können.

Defintiv werden keine Spiele komplett durchgespielt oder dauerhaft lets playt, die ohnehin schon total gehyped werden und von denen auf YouTube schon 100 verschiedene Let's Plays existieren. Wir spielen Sachen, die einfach witzig sind, witzig waren oder künftig witzig werden könnten. ;D Egal welches Genre, egal ob für keine Kinder oder ohne Jugendfreigabe, wir finden immer irgendwas, was Spaß macht!

Es wäre super, wenn DU dabei wärst!

Alle Infos auf einen Blick:

Wann?
So bald wie möglich. *
Wo? SaphyLP (klick!)
Was? Games, coole Gamer, Trailer, Reviews, Diskussionen


* Was die Regelmäßigkeit der Uploads auf diesem Channel angeht, kann ich bisher noch keine genaue Aussage treffen.

Den eigenen Blog bekannter machen

... ist nicht so einfach, wenn man bei 0 anfängt. (Ich selbst habe manchmal das Gefühl, ich hätte im Minusbereich angefangen und nicht bei 0. ;D). Wie macht mans am besten? Und warum schreibe gerade ich über dieses Thema? Ich, die absolut neu in der Welt der Blogger ist und mein Blog zum jetzigen Zeitpunkt insgesamt gerade einmal wenige tausend Klicks aufweist.

Ich lasse mich hier deswegen zu diesem Thema aus, weil ich selbst merke wie schwer es ist und wie wenige Seiten im Internet wirklich das halten, was sie besprechen. Ich spreche dabei explizit von Bloglisten, Feedlisten und sonstigen Seiten, die schnell und ohne viel Aufwand viele neue Leser versprechen.

Sicherlich ist es immer gut, seinen Blog oder seine Seite irgendwo eintragen zu lassen, sodass andere über einfache Suchfunktionen Zugriff auf die entsprechenden Informationen haben. Aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass irgendjemand sich wahllos durch irgendwelche Bloglisten im Internet klickt und gerade zufällig den eigenen, kleinen, neuen Blog ausersieht, anklickt oder gar den Feed abonniert? Nicht sehr hoch. Und das spürt man schon sehr schnell nach der Eintragung. Zwar verirrt sich hier und da mal ein einsamer Leser auf den Blog, jedoch kann man diese wirklich an einer (oder zwei) Händen abzählen.

Nicht zu vergessen sind definitiv die Social Networks wie Facebook und Twitter. So kann man den Blog oder einzelne Beiträge aus dem Blog schnell und unkompliziert an alle Freunde und Follower weiter leiten. Das ist wichtig, denn diese Personen sind Leser, die noch am ehesten ihr ehrliches Feedback abgeben und auch von allein gerne einmal wieder "reinschauen".

Letztlich finden jedoch immer noch die meisten Leser über Google auf eine bestimmte Seite. Die zuverlässige Suche nach Schlagwörtern verschafft dem Blogbetreiber ebenso zuverlässig den einen oder anderen Leser.

Dass es DAS Geheimrezept für viele Besucher gibt, glaube ich nicht. Es gibt viele Tipps und Tricks im Bezug auf (angeblich) viele Besucherzahlen und Abonnenten. Diese Tipps sollte man sich zwar zu Herzen nehmen, den Erfolg jedoch nicht allein davon abhängig machen.

So ist es beispielsweise wichtig, regelmäßig Einträge zu veröffentlichen, die natürlich frei von Fehlern und qualitativ einigermaßen hochwertig sein sollten. Auch kann es förderlich sein, sich auf ein Thema zu spezialisieren und eine bestimmte Zielgruppe anzusprechen, was ich beispielsweise nicht tue und was über kurz oder lang vielleicht den Erfolg dämpfen wird.

Naja, wir werden sehen was die Zukunft bringt, nech?! So lang's Spaß macht und DU es liest, erfüllt's seinen Zweck!

Dienstag, 16. Oktober 2012

Warum ist das Leben eigentlich so schwer?

Nein, das soll kein Beitrag alá "Verdammt, guckt doch mal wie gut ihr es eigentlich habt!" werden. Ich weiß, die kennt man mittlerweile zur Genüge von mir. Deswegen wird das hier auch einfach nur ein Beitrag, in dem ich mich mal auskotzen werde. Nicht immer galoppieren rosa Einhörner durch die Gegend und grinsen mich an...

Es gibt immer wieder Momente, in denen man einfach mal keinen Bock mehr hat. Man hat keine Lust mehr auf Arbeit oder Anstrengung, keine Lust mehr es allen Recht machen zu müssen, keine Lust mehr aufzustehen, keine Lust mehr auf überhaupt irgendwas. Auch nicht auf flauschige, rosa Einhörner! Nicht mal auf DIE! Und genau dann ist der Moment gekommen, da sollte niemand sauer sein, wenn man sich einmal auskotzt oder einfach nur gehen lässt.

Jetzt gibt's natürlich auch die Menschen, die ein unfassbar ausgeprägtes Talent dafür haben, es in genau diesen Momenten noch viel schlimmer zu machen. Die wagen es, einen mit irgendwelchen Belanglosigkeiten zu nerven und wundern sich dann, wenn man irgendwann nicht mehr an sich halten kann. Und DANN, dann sind sie auch noch sauer. Was soll man da bitte machen? Ich meine, irgendwann sollte doch mal klar sein: Wenn man mit angepisster Mine irgendwo in der Ecke sitzt und Luftlöcher zählt, dann möchte man gerne mal 'ne viertel Stunde in Ruhe gelassen werden.

Aber zurück zum Thema. Es hat schließlich jeder schon einmal erlebt. Man möchte einfach alles hinschmeißen. Oder man wünscht sich einen Lottogewinn, denn spätestens dann wäre ohnehin alles scheiß egal und man muss sich nicht mehr, oder nicht mehr auf diese Weise, fragen, warum zum Teufel man sich schon wieder aus dem Bett quälen muss. Schließlich würde man dann alles stehen und liegen lassen und einfach nicht aus dem Bett aufstehen. Wen würde es jucken? Richtig. Niemanden.

Hach ja, schön wär's. Aber da das nunmal nicht der Realität entspricht, müssen wir uns irgendwann wieder zusammen reißen und weiter ackern und uns immer wieder über bestimmte Gegebenheiten ärgern. So lange, bis die nächste Downphase kommt und ein solcher Blogeintrag entsteht.

Scheiße!


Ps.: Lasst euch nicht unterkriegen! xD

Montag, 15. Oktober 2012

Gronkh.de sorgte für ein sagenhaftes Wochenende!

... und jeder, der diesem Titel liest, denkt sicher gerade an etwas ganz anderes, als ihn gleich beim weiterlesen erwarten wird.

Heute ist Montag.
Das Wochenende ging mal wieder viel zu schnell vorbei und dass es so toll war ist gleichzeitig auch der Grund dafür, dass heute das Aufstehen noch viel schwerer fiel als an einem "gewöhnlichen" Montag morgen.

Was war an diesem Wochenende nun so besonders?

Dass man im Internet heutigentags gut neue Menschen kennen lernen kann ist kein Geheimnis. Und auch, sich dann mit diesen Menschen zu treffen, wird definitiv immer selbstverständlicher. Dennoch ist es noch immer etwas "seltsam" und, jedenfalls möchte man das meinen, eine Seltenheit, wenn sich darüber echte Freundschaften entwickeln - auch über weite Entfernungen.

An diesem Wochenende hatte ich 4 (bzw. 5) Personen in meinem Wohnzimmer sitzen, die ich alle über die Gronkh.de-Community kennengelernt habe. Die weite Anreise ist keine Selbstverständlichkeit und dennoch nimmt man sie auf sich, um sich zu sehen. Die einzelnen Personen sind in ganz Deutschland verteilt und einer der Freunde kommt sogar aus der Schweiz. Wahnsinn, oder?
Witzig dabei ist übrigens allein schon das Stichwort "Gronkh.de".

Wir waren damals DIE Vorzeigemitglieder der Community, um diese Behauptung einmal ganz dreist in den Raum zu werfen. Die Community brachte uns zusammen. Dazu gehören ganz konkret, um es einfach einmal erwähnt zu haben: Rannoch, Natter, Muffin, Masaka und eigentlich auch HomerJSimpson, der allerdings dieses Wochenende nicht dabei sein konnte.

Die 5. anwesende Person (außer mir) war übrigens mein Freund, dem ich (und jetzt alle festhalten oder hinsetzen *Trommelwirbel*) ebenfalls zum ersten mal auf Gronkh.de begegnet bin (und ihn auf den Tod nicht ausstehen konnte, diesen arroganten, abweisenden Kerl).

Das bedeutet ganz konkret: Ich hatte ein volles Haus, einzig und allein mit Gronkh.de-Usern, die über die Zeit sowas wie meine "zweite Familie" geworden sind und die ich nie wieder missen möchte.

Was macht man also mit so einem verrückten Haufen?

Aber von Anfang an:

Am frühen Samstag Nachmittag trafen Muffin und Masaka bei mir ein, die bereits mit kleinen, leckeren Häppchen empfangen wurden. (Mein "Mann" war zu diesem Zeitpunkt schon da, wenn wir leben mittlerweile zusammen :D).
Wetter zu diesem Zeitpunkt: Blauer Himmel, Sonne.

Eine Stunde später mussten wir uns direkt auf den Weg nach Bad Hersfeld machen, denn Rannoch und Natter wollten vom Bahnhof abgeholt werden und ebenfalls einige Häppchen nach der langen Anreise genießen.

Wetter zu diesem Zeitpunkt: Noch immer blauer Himmel, Sonne.

Zu Hause angekommen war es einfach sagenhaft zu sehen, wie diese zauberhaften Menschen alle beisammen sitzen und wir uns einfach so unterhalten und Spaß haben können, als wäre es das normalste auf der ganzen Welt, dass in diesem Moment alle da sind.

Eine der ersten und genialsten Aktionen: Eine Runde Mario Party 8 auf der Nintendo Wii. Was ist besser als mit den Menschen zu zocken, die man über eine Internetseite kennengelernt hat, auf der es ums zocken geht? ;D

Wir teilten uns auf. 2er-Gruppen! Natter + Muffin, Masaka + Mastersith (mein Freund), Rannoch + ich. Perfekte Zusammenstellung, Chaos garantiert!

Während des Spiels entstanden einige sehr ... ähm *hust* ... interessante Videoclips und Bilder die erahnen lassen, was in diesem Moment abging. Man hätte uns für absolut wahnwitzig und zugedröhnt gehalten, wäre man als Außenstehender einfach so reingeplatzt.

Die Jagd nach den Sternen entwickelte sich wirklich zu einem Abenteuer der Extraklasser bei dem es nur einen (bzw. zwei) Gewinner und damit Superstars geben konnte. Natürlich Rannoch und meine Wenigkeit!
Das Wetter zu diesem Zeitpunkt: Wunderschöööön. *mit rosa Zuckerwatteeinhörnern werf*

Ab Abend gings dann in die Cocktailbar zum Essen und natürlich (tadaa!) Cocktails schlürfen. Oh Wunder! ;D Zu diesem Zeitpunkt begannen wir auch schon darüber nachzudenken, an genau jenem Abend ein gewisses Video aufzunehmen. Im Wald. Denn wenn Natter zugegen ist, noch dazu ihre Kamera dabei hat, dann sollte man doch die Gegelegenheit nutzen.

Das Wetter zu diesem Zeitpunkt: Kalt, dunkel, aber klar.

Gegen 21:30 Uhr saßen dann definitiv wieder alle auf dem Sofa bei mir zu Hause und grübelten über das Video nach, dass in dieser Nacht noch entstehen sollte. Dabei entstanden die ersten wichtigen Zeichnungen: Die Slender-Zettel.
Jawohl: Ein Slenderman-Video sollte es sein.
Es wurde überlegt und diskutiert. Ein ernstes, gruseliges Video? Ein witziges? Eine Mischung aus beidem? Und wie zum Teufel sollte das funktionieren? Was sind die Gangs? Was ist lustig? Was ist neu und was gibt es bereits?

Es wurden Utensilien und Taschenlampen zusammengesucht, Batterien gewechselt und rumgehandwerkt. xD Sodann gings nach draußen... bzw. ich ging nach draußen um meine Stiefel erst einmal zu impregnieren.
Und dann, das Wetter zu diesem Zeitpunkt: SCHOCK! ... REGEN!

Und darauf hin die beste Idee ever: Scheiß auf Regen! Packt euch die Regenschirme und los gehts!

Auf dem Weg Richtung Wald bzw. Drehort entstanden dann geniale Videos. Im Wald selbst bzw. den Film betreffend... nicht. Ö_ö

Aufgrund des Regens und der extremen Dunkelheit war es uns nicht möglich, das geplante Projekt wie gewollt durchzuziehen. Wir begannen damit, unseren "Slenderman" zu präparieren, was unsere erste und einzige Aktion bleiben sollte. Aber mit 6 Leuten mitten in der Nacht im Wald? Dennoch witzig!

(Seid gewarnt: Dieses Projekt wird nachgeholt!)

Durchgeweicht und als Eiszapfen wieder zurück in der Zivilisation angekommen gab's dann erstmal eine Portion heißen Ofenkäse mit Baguette. Kurz darauf war der Erste auch schon eingeschlafen. Die beiden Mädels in der Runde hielten wie erwartet bis in die frühen Morgenstunden durch und veranstaltenten mit dem schlafenden Rannoch so ihre Späßchen. Dementsprechend wurde am Sonntag relativ lange geschlafen und dann lecker gefrühstückt.

Masaka musste uns am Mittag bereits verlassen. Am Abend machten sich dann fast im Stundentakt auch Natter, Rannoch und Muffin vom Bahnhof aus auf den Heimweg. Mit letzterer und dem guten Mastersith (es immer gut einen Mann dabei zu haben) gings noch lecker Käseplatte beim Italiener essen. Omnomnom! (Der Kellner war übrigens verwirrt. Sehr!).

Alles in allem: Perfektes Wochenende!

Ps.: Dass am Sonntag Nachmittag noch Kekse gebacken wurden, das muss ich nicht mal genauer erwähnen bzw. ausführen! ;D Ist ja eh klar.

Pps: Bilder von diesem Wochenende folgen heute Abend! Freut euch darauf ! Dranbleiben!

Sonntag, 14. Oktober 2012

Der Einfluss von Farben auf unsere Stimmung

Es heißt ja, dass Farben einen starken Einfluss auf die Stimmung des Menschen haben können. Farben vermitteln einen bestimmten Eindruck und lassen uns entweder wohlfühlen oder eben nicht. Aber ist dem wirklich so?

Ich kann dazu gerade wirklich gut meine eigene Meinung kund tun, da ich erst kürzlich mit Renovierungsarbeiten beschäftigt war und somit auch mit der Frage, welche Farben wohl für welches Zimmer passend  sind. Das ist nicht so einfach, denn richtig vorstellen kann man sich eine bestimmte Farbe an den Wänden nur bedingt und das eigentliche Endergebnis sieht oft vollkommen anders aus.

Bis dato waren alle Wände in meiner Wohnung weiß. Dadurch, dass große Teile der Decke und der Wände jedoch mit Holz verkleidet sind, begrenzt sich die Auswahl der passenden Wandfarbe auf ein Minimum. Ob das gut oder schlecht ist, darüber lässt sich streiten.

Letztlich entschied ich mich im Wohnzimmer für ein recht hellen, freundlichen Orange-Ton und im Schlafzimmer für einen Farbton, welcher in Richtung "Lehm" geht, sprich hellbraun/orange. Man könnte es auch als eine Art "Steppenfarbe" bezeichnen. Diese Wandfarbe des Schlafzimmers könnt ihr in manchen meiner Videos sehen bzw. erahnen.

Beides sind Farben, die definitiv nicht schlecht für's Gemüt sind. Es sind warme Farben, die auf gewisse Weise eine Gemütlichkeit ausstrahlen, wobei der dunklere Ton im Schlafzimmer zu Beginn doch gewöhnungsbedürftig war.

"Je dunkler eine Farbe, desto drückender erscheint die Atmosphäre im betreffenden Raum." stimmt jedoch so auch nicht. Schließlich sind Gelb, Orange, Rot und Brauntöne, auch die dunkleren Varianten, eher warme Farben, und beispielsweise Blautöne eher kühle Farben. Tatsache ist jedoch, dass dunkle Farben einen Raum kleiner erscheinen lassen, hellere Farben dagegen druchaus weiträumiger und offener. Das mag auch der Grund dafür sein, dass manche Menschen ihre Wände direkt Weiß lassen.

Aber nun einmal zu der "Macht" der Farben.

Angeblich macht Rot aggressiv. Ist dem so? Fest steht, dass viele Farbvarianten bzw. Farbstufen der Farbe Rot sehr intensiv und leuchtend sind. Somit ziehen sie die Aufmerksamkeit des Betrachters eher auf sich als Farben, die sich dezent im Hintergrund halten. Definitiv kann das zu Stimmungen führen, die andere Farben nicht verursachen würden. Die Reize, die solch kräftige Farben auslösen, sind ganz andere.
Dennoch ist Rot eine warme Farbe, die den Eindruck der Geborgenheit gut vermittelt.

Streicht man seine Wände Eisblau, fröstelt es einen dann?

Dann wünschte man doch, dass man im Hochsommer seine Wände einfach mal fix Blau überstreichen könnte! Definitiv vermitteln Blautöne eher das Gefühl von Kälte. Interessanter weiße kann man beobachten, dass tatsächlich die wenigsten Menschen Blau gestrichende Wände oder Tapeten besitzen.

Top und in Mode sind im Moment Erdtöne. Ebenfalls wieder von der gemütlicheren Sorte. Allein daran erkennt man bereits, dass sich der Mensch mit dieser Art von Farbe am wohlsten fühlt. Das wiederum spricht eindeutig dafür, dass an der Vermutung, dass sich bestimmte Farben positiv oder eben negativ auf uns auswirken, etwas dran sein muss.

Samstag, 13. Oktober 2012

Wenn in einer Beziehung der Alltag einkehrt ...

... dann ist das für mich die Garantie dafür, dass über kurz oder lang alles den Bach runtergeht. Sicher kann man trotzdem noch immer zusammen bleiben, jedoch macht die Beziehung keinen Spaß mehr und man weiß früher oder später nicht mehr zu schätzen, was man am eigenen Partner überhaupt hat.

Mal von Anfang an: Fluffige rosa Zuckerwattewölkchen ziehen am Himmelszelt dahin, alles ist wunderbar und wunderschön und außer der frischen Liebe ist sowieso alles scheiß egal. Der eigene Partner ist zuckersüß, ließt einem jeden Wunsch von den Augen ab und man genießt die volle Zuneigung des anderen. Ein zauberhaftes Gefühl, und das von früh bis spät. Man unternimmt gemeinsam viele Dinge und kann stundenlang reden, ohne dass einem langweilig wird.

Nach einiger Zeit dann die bittere Realität: Man lebt vor sich hin, die Anwesenheit des eigenen Partners ist mittlerweile selbstverständlich und zu sagen hat man sich erst recht nichts mehr weil man ohnehin schon alles zu wissen glaubt. Die Wattewölkchen sind mit einem leisen "PUFF" zerplatzt und irgendwie ist alles so... normal?!

FALSCH!

Denn: Jede Beziehung ist das, was beide Seiten aus ihr machen - und zwar dauerhaft!

Was ich damit meine siehst du, wenn du magst, ebenso wie meine Tipps zum Thema,  im unten folgenden Video. Falls das Video noch nicht zu sehen sein sollte, dann schau einmal auf meinem Channel vorbei.

Freitag, 12. Oktober 2012

Ist es möglich, den perfekten Partner zu finden?

Ein viel diskutiertes Thema, bei dem sich die Geister definitiv scheiden. Kein Wunder! Die einen lernen sich mit 18 Jahren kennen und bleiben ein Leben lang zusammen. Ein Extremfall aus meinem eigenen Bekanntenkreis ist mir bekannt, da lernte man sich mit 16 Jahren kennen und ist nun, 20 Jahre später, noch immer glücklich vereint.
Andere haben ihr ganzes Leben lang immer wechselnde Partner - und zwar nicht, weil es ihnen Freude bereitet (ja, das gibt es auch! ;D), sondern weil sie immer wieder aufs Neue enttäuscht werden und einfach den passenden Partner fürs Leben nicht finden können.

Sind diese Menschen dann automatisch zu anspruchsvoll oder einfach beziehungsunfähig?
Ich denke nicht.

Zu jedem Topf gibt es meiner Meinung nach einen Deckel. Aber diesen passenden Deckel auch wirklich zu finden, ist defintiv schwer. Vermutlich meinen sogar viele ihn gefunden zu haben, jedoch ist dem nicht so. Dann wird gezweifelt und Missmut macht sich breit, jedoch sieht man großzügig über vieles hinweg und bleibt dennoch zusammen.

Den wirklich passenden Partner zu finden scheint also einem Sechser im Lotto zu gleichen.

Letztlich denke ich, dass sich sehr schnell herauskristallisiert, ob man zusammen passt oder nicht. Und zwar wage ich es zu sagen, dass bereits die ersten 4 Wochen maßgeblich dafür sind, ob man dauerhaft glücklich zusammen sein kann oder nicht. Zwar schwebt man zu Beginn einer Beziehung noch auf Wolke 7 durch die Gegend, jedoch stellt man sofort schmerzlich fest, was genau einem am neuen Partner nicht passt. Fakt ist nur, dass man aufgrund dieser Wolke 7 einfach darüber hinweg sieht... oder es erst gar nicht sehen will.

Lange Rede, kurzer Sinn: Man merkt schnell, ob's klappt oder nicht. Oft bleibt man zwar dennoch länger zusammen aber es ist so sicher wie das Amen in der Kirche, dass sich irgendwann der Ärger deraßen aufstaut und der eigene Partner einem auf den Senkel geht, dass man sich über kurz oder lang wieder trennt.

Ebenso schnell merkt man es meiner Meinung nach auch, wenn wirklich die Chance besteht, dass man dieses mal tatsächlich den richtigen Partner gefunden hat. Das muss nicht zwangsläufig Liebe auf den ersten Blick sein und einschlagen wie eine Bombe. Dennoch merkt man schnell, wie gut man auf einer Wellenlänge liegt.

Wichtig dabei ist:
Ist man erst einmal zusammen, dann lernt man mit der Zeit immer besser, was den anderen wirklich ausmacht. Richtig kennen und einschätzen kann man einen Menschen oft erst nach Jahren! Dann weiß man, ob man ihm vertrauen kann. Dann weiß man, ob man immer auf ihn bauen kann. Und wenn man so lange zusammen ist, dass man all dies weiß, dass ist bereits das ein gutes Zeichen dafür, dass man den richtigen Partner möglicher Weise gefunden hat.

Und wenn dem so ist, dann gilt es nur noch, die Beziehung auch interessant und frisch zu halten. Hierzu gibt es bald einen Teil 2 bzw. einen seperaten Blogeintrag  - MIT VIDEO! Bleibt also dran!

Donnerstag, 11. Oktober 2012

Geld macht nicht glücklich?

... aber einen Lottogewinn würde man dennoch nicht ablehnen, oder?  
Aber warum, wenn Geld doch eh nicht glücklich macht?

Vielleicht sollte man ja eher sagen:
Geld ALLEIN macht nicht glücklich. Das kommt schon eher hin, nicht wahr? Denn was nutzt einem das ganz große Los, wenn man niemanden hat, mit dem man das Glück teilen kann? Oder wenn man schwer krank ist und weiß, dass man eh nicht das tun kann, was man gerne würde?

Gesundheit und Glück kann man sich nicht kaufen!

Glück ist es, wenn man Freunde hat, auf die man bauen kann. Damit meine ich nicht die Freunde, die plötzlich aus dem Boden sprießen, wenn das ganz große Geld winkt. Ich meine die, die auch dann noch da sind, wenn du nichts mehr hast.

Glück ist es, wenn du einen Partner an deiner Seite hast, der zu dir steht und mit dem du gerne teilst und weißt, dass du alles mit ihm zusammen erleben kannst.

Und die Gesundheit?
Ein Arzt kann dich vielleicht teilweise besser behandeln, wenn du das nötige Kleingeld hast. Manche Theapien sind für "normale" Menschen beinahe unbezahlbar. Jedoch lässt sich eine schwere, unheilbare Krankheit nicht heilen, wenn man mit einem Scheinchen wedelt. Wenn es nur so einfach wäre ...
Alles Geld der Welt nützt dir nichts, wenn du weißt, dass dir nicht mehr viel Zeit bleibt.

Letztlich macht das Leben sicherlich mehr Spaß, mit viel Geld. Sich alles leisten können, nie über die monatliche Fixkosten nachdenken zu müssen. Einfach in den Tag hinein leben können ...

Manche Menschen behaupten, sie würden alles dafür tun, um ausgesorgt zu haben.Gehörst auch du zu diesen Menschen?

Wenn ja: Wirklich? Alles? 
Dann lies noch einmal die oberen Abschnitte, in denen es unter anderem um Gesundheit geht, und schau', ob du bei deiner Meinung bleibst oder ob du vielleicht glücklich sein solltest mit dem Leben, das du führst.
Viele Menschen würde gerne mit dir tauschen!

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Wie kommt man mit Menschen aus, die man nicht mag?

Jeder kennt das: Man kommt in eine Gruppe von Menschen, die man zuvor nicht kannte, und ist nun gezwungen, mit diesen auszukommen. Die besten Beispiele dafür sind Schule, Arbeit oder auch Vereine. Spannend ist es nämlich deswegen, weil man sich diese Gruppe nicht aussuchen und in der Regel auch nicht einfach wieder verlassen kann.
Also: Was tun? Denn Fakt ist, dass man nicht mit allen Menschen gut auskommen kann. Auf einer Wellenlänge liegt man mit den allerwenigsten. Man kann nur versuchen, mit allen anderen auszukommen und sich und den anderen das Leben nicht unnötig schwer zu machen.

Niemand erwartet, dass man sich mit allen Menschen um sich herum anfreundet und Interessese heucheln muss an allem, was andere erzählen. Definitiv nicht. Jedoch sollte man in einem gesunden Maß zuhören können und in einer Konversation nicht abgeneigt sein, den eigenen Standpunkt zu vertreten - auch das natürlich in einem gesunden Maß und höflichen Ton.

Letztlich zählt nur ein friedliches Miteinander in dem Moment, wo die Gruppe zusammentrifft bis zu dem Moment, in dem sich die Gruppe wieder trennt. Beispielsweise bei Schulschluss. Sicherlich, man erwartet schon, dass nich plötzlich hinter dem eigenen Rücken schlecht geredet wird und böse Gerüchte verbreitet werden. Dieses gewisse Maß an Niveau setze ich hier jedoch einfach mal voraus.

Was ich mit diesem Abschnitt jedoch einfach nur sagen wollte: Man muss diese Gruppe von Menschen außerhalb der vorgeschriebenen Zeiten nicht sehen und sich demnach mit ihnen nicht beschäftigen. Ob man einzelene Menschen von ihnen besonders gerne oder besonders wenig mag, spielt keine Rolle.

Jeder Mensch hat seine Eigenheiten. Für einige dieser Eigenheiten ist er selbst verantwortlich, andere wurden ihm vermutlich anerzogen. Teilen zwei Menschen gewisse Eigenheiten und Charakterzüge, kommen sie besser miteinander klar als andere. Jedoch sollte man im Hinterkopf behalten, dass ein Mensch nicht zwangsläufig schlecht ist, nur weil er nicht so tickt wie man selbst. Sicherlich gibt es auch an dir, der du das gerade liest, eine Eigenheit, die nicht alle um dich herum gerne leiden mögen.

Denk mal darüber nach. =)

Dienstag, 9. Oktober 2012

Weltuntergang 2012 - Teil 2


... bzw. ein kleines DANKE an alle!

Herrje, wer hätte gedacht, dass unter meinem Video so fleißig diskutiert wird? Ja, so mag ich das! ;D

Spaß bei Seite. Es kristallisiert sich direkt heraus, dass sich - wie erwartet - die Geister sofort wieder enorm scheiden. Die einen halten alles für absoluten Schwachsinn und reißen noch Witze, manch anderer glaubt zwar nicht an den großen Knall und den absoluten Weltuntergang, schließt jedoch auch nicht aus, dass irgendwann irgendetwas passiert, und wieder andere glauben durchaus, dass genau am 21.12.2012 etwas passieren wird.

Die Wahrheit steht im Moment noch in den Sternen (tolles Wortspiel, oder?). Jedenfalls wollte ich mich auf diesem Wege einmal kurz für die rege "Anteilnahme" und jede einzelne Meinung bedanken.

Das ist wirklich saucool von euch und freut mich ungemein!







Der Amazon Kindle

Mir ist gerade siedend heiß aufgefallen, dass ich noch nie über meinen Amazon Kindle gesprochen habe. Das ist deswegen so schlimm, weil dieses Teil wirklich klasse ist. Und das, obwohl es mittlerweile schon wieder einen Nachfolger gibt.

Lange Zeit habe ich darüber nachgedacht, ob ich überhaupt einen Kindle haben möchte. Es gibt Zeiten, da lese ich wirklich gerne und viel. Genauso gibt es aber Zeiten, da habe ich eine richtige Flaute. Wenn ich dann allerdings mal wieder ein Buch aufschlage, mich mit Decke und Tee aufs Sofa kuschel und stundenlang am Lesen bin, dann ist es doch eigentlich das Gefühl des neuen Buches in den Händen und der Geruch der Buchseiten, der einen maßgeblichen Teil des Lesevergnügens ausmacht.

Geht das dann nicht verloren, wenn man so ein "Gerät" anstatt eines Buches in den Händen hält?
Eine absolut berechtigte Frage, die ich mir auch lange Zeit gestellt habe. Definitiv ist es etwas völlig anderes! Das erkannte ich auch sehr schnell, als ich den Kindle dann 2011 zu Weichnachten geschenkt bekam. Trotzdem war ich superglücklich darüber, endlich einen zu haben. Schließlich ist das Teil chic, handlich und an die Bedienung gewöhnt man sich schnell.

Trotzdem muss ich sagen, dass der Kindle ein Buch nicht ersetzen kann. Ich habe mir einige Bücher für meinen eReader gekauft und auch komplett auf diesem durchgelesen. Das Gefühl ist ein völlig anderes, jedoch auf seine ganz eigene Art und Weise schön. Die "echten" Bücher möchte ich dennoch nicht missen. Vor allem, wenn die Kindle-Varianten der Bücher nur 1,00 € günstiger sind als das Buch selbst.

Vorteilhaft ist der Kindle ohne jeden Zweifel für Viel- und Dauerleser, die teilweise mehrere Bücher beginnen und auch abwechselnd lesen, jedoch nicht alles mit sich herumtragen wollen und/oder können. Ebenso beispielsweise für Urlaubsreisen, um einfach eine gewisse Auswahl an Büchern mit sich zu führen. Der Kindle bietet Platz für hunderte von Büchern - und dabei muss man sich noch nicht einmal einen Bruch heben. ;D

Ich selbst besitze den Kindle mit Keyboard, also Tastatur, der damals mal für 99,00 € zu haben war, nun jedoch 150,00 € kostet.

Pro und Kontra:

+ sehr schmales, hübsches Design
+ guter Kontrast / sehr "augenfreundlich"
+ einfaches umblättern dank "Vor- und Zurück-Tasten" auf beiden Seiten des Kindle
+ Platz für hunderte von eBooks
+ Kopfhörerausgang für Hörbücher
+ hohe Akkulaufzeit
+ Laden des Akku über PC oder Steckdose
+ WLAN für Internetzugang
+ superschnelles herunterladen der Bücher über WLAN oder Kabel

- leider nur schwarz-weiß Bilder
- es braucht einige Zeit, bis man sich komplett an die Bedienung gewöhnt hat
- sehr kleine Tasten (mit meinen Fingernägeln beispielsweise in echtes Problem)
- leichte Verzögerung beim umblättern
- Keine Einteilung der Bücher in "Seiten", sondern in "Locations" / Buchseiten lassen sich gar nicht anzeigen

+/- Internetverbindung ist zwar vorhanden, jedoch zu langsam zum surfen (und dafür auch nicht ausgelegt)

Wie die Bedienung der anderen Kindle-Varianten (beispielsweise ohne Keyboard) ist, kann ich leider nicht sagen, würde es aber supergerne mal testen bzw. wissen
.

In einem Video werde noch die Funktionen und Besonderheiten meines Kindles erläutern. Stay tuned! ;D

[PLATZHALTER FÜR VIDEO] 

Wie besiege ich am besten den inneren Schweinehund?

Noch so eine Frage, die ich mir immer wieder stelle. Nun, da ich fertig bin mit Schule, Ausbildung und sonstigem Kram, stelle ich mir diese Frage zwar weniger häufig, jedoch erwische ich mich immer wieder bei alltäglichen Dingen, zu denen ich mich wirklich überwinden muss und keinen richtigen Anfang finde, weil mir andere Dinge immer angenehmer und wichtiger erscheinen. Jedenfalls wichtig genug, um die eine oder andere Sache immer wieder aufzuschieben.

Es war zu Schulzeiten ein bekanntes Problem für mich: Die Hausaufgaben. So eine nervige Sache, die zeitraubend ist, absolut unspaßig und die dennoch erledigt werden muss, da kann man machen was man will. Irgendwann versteht man zwar, dass man diese Hausaufgaben einzig und allein für sich selbst macht und nicht für die überaus bösen Lehrer, aber dennoch macht's keine Laune. Da werden selbst Kleinigkeiten "bis zum letzten Drücker", wie man immer so schön sagt, aufgeschoben, und dann, irgendwann um 10 Uhr abends, ringt man sich totmüde dazu durch, noch schnell 2 Sätze auf den Kollegeblock zu schmieren, einfach um am nächsten Morgen überhaupt irgendwas vorweisen zu können.

Das witzige dabei ist: Man weiß genau, dass 10 Minuten vollkommen ausgereichnet hätten, um am Nachmittag, als man noch im vollen Besitz seiner geistigen Kräfte war, um die Aufgabe anständig zu lösen. Aber nein... ne Runde zocken war ja geiler, ne? Aus der Runde wurden dann 6 Stunden, aber meine Güte...
Man gönnt sich ja sonst nichts.

Später geht's dann weiter mit der Hausarbeit. Auch hier ist es nichts anderes. "Ach, so viel Geschirr ist es ja nun auch nich. Das kann ich auch noch morgen machen!"
Das Blöde daran ist lediglich, dass morgen schon doppelt so viel Geschirr dort stehen, und man somit auch doppelt so lange zum Abspühlen brauchen wird. (Ich bin ein richtiges Mathegenie, was? ;D)  Das ist jedoch in diesem Moment absolut Jacke wie Hose, denn: Man-hat-einfach-keinen-Bock! So einfach ist das.

Da fragt man sich doch zwangsläufig: Gibt's eine Möglichkeit, um irgendwie diesen bösen inneren Schweinehund zu besiegen?

Ich glaube: Ja, man kann dieses Viech austricksen!

Wie? Schaut' mal in das Video, welches hier unten folgen wird, wahlweise auch auf meinem Channel, falls das Video hier noch nicht online ist:


Montag, 8. Oktober 2012

Motivation am Montag morgen?

Notgedrungen muss ich mich jede Wochen aufs Neue mit der Frage außeinandersetzen, wie man sich am Montag morgen am besten motivieren und die allseits bekannte Null-Bock-Stimmung (zumindest ein wenig) beseitigen kann. Sicherlich geht das jedoch nicht nur mir so, sondern 90 % oder mehr meiner Mitmenschen ebenso.

Spannende hierbei ist: Genau das ist auch schon der springende Punkt und das hüpfende Komma! Mach dir klar, dass es anderen genauso geht!

Tcha, und dann? Ich meine, so richtig hilft das noch immer nicht, oder? Uns ist nun klar, dass wir mit diesem miesen Gefühl nicht alleine da stehen, aber an der Gesamtsituation können wir im Moment dennoch nicht das Geringste ändern. Oder etwa doch?

Es gibt eine ganze menge Tipps im Bezug auf Motivation, Arbeit, Langeweile, Unmut, nervige Montage oder wahlweise auch alles zusammen. Diese Tipps dienen meist dazu einem wieder schmackhaft zu machen, was man verlernt hat zu schätzen zu wissen. Was aber, wenn man sich diese Dinge gar nicht schmackhaft machen will? Wenn man ganz andere Dinge im Sinn hat? Ich meine, was nützt es, sich jetzt für den Moment gewisse Fakten schön zu reden, nur um dann kommende Woche das gleiche Spiel wieder von vorne zu beginnen?

Ist das sinnvoll?

Was ich davon halte und wie ich es handhabe folgt heute Abend hier in einem neuen Video. Also bleibt auf dem Laufenden! Wahlweise könnt ihr auch auf meinem Channel vorbeischauen.

Samstag, 6. Oktober 2012

Klick-Jagd

Ein bisschen nervig ist es schon, wie ich finde: Man öffnet YouTube und wird direkt überschüttet von Videos der deutschen YouTube-Stars, die man selbst gerade eigentlich gar nicht sehen möchte. Alles ist plötzlich verpestet mit irgendwelchen blöden Parodien der "ganz großen" YouTuber. Demnach wird einem ein Klick auf die entsprechenden Videos förmlich aufgedrängt und die, die ohnehin schon ihren Lebensunterhalt mit diesen Videos bestreiten können, ernten noch mehr Ruhm in Form von Klicks als eh schon.

Jetzt werden wieder einige schreien: "Die blöde Kuh ist nur neidisch! Scheiß Hater!"
Ihr Süßen da draußen, die ihr das nun denkt:
Ich bin die  allerletzte Person auf Erden, die anderen einen Daumen runter gibt oder Videos oder bestimmte YouTuber schlecht macht. Ich gönne jedem den Erfolg von Herzen, der Mühe und Herzblut in seine Videos steckt und seit Jahren unermütlich am Werk ist. Und eben DAS sind (zu einem Großteil) die, die heute auf YouTube auch ganz groß dabei sind.

Aber: Es gibt noch einen anderen Teil, den ich zwar nicht verachte, jedoch kritisch beäuge. Nicht, dass diese Leute nicht enorn viel Zeit investieren und die Videos am Ende nicht gut wären. Nein, das nicht. Jedoch ist die ständige Jagd nach Klicks bei eben diesen YouTubern so dermaßen stark ausgeprägt, dass sie mittlerweile - zumindest auf mich - eher unsympathisch wirken.

Da werden ständig und immer wieder Songs aus den Charts parodiert. Immer dann, wenn ein neuer Song an die Spitze der Charts schießt sehen einige YouTuber ihre große Chance (mal wieder!) und einen Tag später ist eine neue Parodie geboren, die noch einen weiteren Tag später - wie erwartet - ihre halbe Millionen Klicks erzielt hat.
Ob das nun etwas damit zu tun hat, dass man einfach erkannt hat, was die breite Masse sehen möchte? Ja, sicherlich. Aber wieviel Herzblut steckt da noch ernsthaft drin?

Genau diese Videos werden einem dann direkt auf der Startseite auch noch dreist aufs Auge gedrückt und lösen bei mir mittlerweile nur noch genervte Seufzer aus.

Ich weiß nicht wie's euch geht, aber ...

... einige denken sicher ähnlich.

Freitag, 5. Oktober 2012

Zukunftspläne

Ich habe mittlerweile wirklich superviel Freude daran Videos zu machen. Ich kann nur immer wieder sagen, dass es mir nicht darauf ankommt, besonders professionell oder besonders gut in etwas Bestimmtem zu sein. Wichtig ist nur, dass es Freude macht und dass ich dabei so authentisch wie möglich bleibe.

Nun geht's bei meinen Videos, bzw. beim Upload meiner Videos, ja im Moment wirklich drunter und drüber. Ich weiß nicht, ob das grundsätzlich gut oder schlecht ist. Schließlich kann man sich nicht wirklich darauf verlassen, dass jeden Tag ein Video kommt. Oder jeden zweiten. Und noch weniger kann man mit einer bestimmten Uhrzeit rechnen. Man kann sich im Moment auf absolut gar nichts verlassen. Wenn ich so darüber nachdenke ... etwas doof ist das schon.

In Zukunft möchte ich daran arbeiten. Zumindest dahingehend, dass man sich darauf verlassen kann, dass bis zum Abend wenigstens irgendein Video online ist. Das wäre doch mal ein Anfang. Es gibt jedoch nie eine Garantie, dass das dauerhaft funktioniert. Schließlich können auch einmal unvorhergesehene Probleme auftreten, beispielsweise die gute alte Zeitnot. ;D

Das wäre mein guter Vorsatz.

Jedenfalls wird heute und übers Wochenende täglich um 15:00 Uhr ein Video kommen, dass euch hoffentlich zum Schmunzeln bringt. (Ich hab' mich mal wieder angestellt wie der letzte Horst...). <- Ich hoffe jetzt fühlt sich niemand angegriffen, der Horst heißt. xD
 
Tcha, Ihr Süßen. Soweit erstmal. :D

Donnerstag, 4. Oktober 2012

The Cabin In The Woods - Ein Horrorfilm der etwas anderen Art


Ich gehe hin und wieder gerne ins Kino. Okay, wer nicht?! Jedenfalls gilt meine besondere Vorliebe den Horrorfilmen. Zwar finde ich auch Splatter, Psychothriller oder einen guten Actionstreifen ganz interessant, jedoch gibts nichts Besseres, als sich von einem hübschen Horrorstreifen berieseln zu lassen.

Nun muss man als Horrorfilm-Fan ja leider zugeben, dass das Genre nicht besonders gute Exemplare hergibt. Entweder sind sie wahnsinnig schlecht gemacht, öde, albern oder alles zusammen. Kommt ein neuer Horrorfilm ins Kino, dann rechnet man automatisch mit dem Schlimmsten. (Man kommt aber dennoch nicht umher, ihn sich trotzdem anzusehen. Witzig, oder? Vermutlich aufgrund der fehlenden Alternativen).

So habe ich von "The Cabin In The Woods" auch nicht viel erwartet und ging ohne große Erwartungen ins Kino. Möglicherweise ist auch das ein Grund dafür, dass ich letztlich so dermaßen überrascht wurde - und zwar positiv.

Okay, mal kurz zur Story:

5 Studenten machen am Wochenende einen Ausflug zu einer verlassenen, kleinen Waldhütte.
Soweit klingt noch alles nach dem typischen, uralten Teenie-Horror-Prinzip, das kein Mensch auf Erden mehr sehen will.

Im Wald selbst geschehen dann sehr merkwürdige Dinge und eine Person nach der anderen segnet das Zeitliche.
Noch immer klingt alles ö-ö-ö-ö-d-e!

So. Nun aber Obacht, meine Lieben!
Der Hintergrund dieser ganzen Geschehnisse, die Handlung als solche und die Entwicklung des Films sind dermaßen absurd, dass es einem fast die Schuhe auszieht. Ich darf hier ja nun nichts Relevantes verraten, aber hey! Ihr werdet euch wundern! Geschmückt mit phänomenalen Gags ist DAS wirklich ein Film, der so erfrischend anders ist, dass man's sich einfach mal antun sollte.

Klar, absolut weit hergeholt ist es alles, dazu noch stellenweise wirklich krank und blöd, aber wirklich etwas völlig anderes, als man erwartet. Und das allein ist es schon wert! WIRKLICH!


Epic Fails am laufenden Band ...

... ja, ich mag talentfrei sein, das stimmt. 
Aber hey, der Witz dabei ist doch, dass es mir nicht mal peinlich ist. xD Und eben weil dem so ist, lasse ich auch die ganze Welt (oder die, die gerne möchten) daran teilhaben.

Diese kleinen Minispielchen, die man auf allen Spieleseiten im Internet finden kann, sind klasse, um sich zwischendurch einfach mal die Zeit zu vertreiben, ohne sich stundenlang damit befassen zu müssen. Ich habe einige davon gespielt und aufgenommen. Welche das genau sind, dass kannst du auf meinem YT-Channel sehen oder hier unten einfach einen Überblick erhalten.

Schau mal:


(Tetris)

(Pacman)

(MsPacman)

(Turbo Spirit)

(Snake)

Bei den ersten Videos war die Qualität noch nicht die Beste und das Fenster des Spiels nicht richtig ausgerichtet. Aber schau mal, ich habe dazu gelernt! Cool, oder? ;D
Und ich wette, ich werde künftig noch besser! Vielleicht ... 
xD

Mittwoch, 3. Oktober 2012

Kosmetikmord


"Was issn das eigentlich?"
Ganz einfach! Produkte, die wirklich bis zum letzten Fitzelchen (kennt ihr diesen Ausdruck? ;D) aufgebraucht wurden.

Etwas Besonderes ist das deswegen, weil man oft Produkte kauft, jedoch die wenigsten von ihnen auch wirklich aufbraucht. Gerade im Bereich Pflege und Kosmetik ist es teilweise wirklich schwer, Produkte bis zum letzten Bisschen aufzubrauchen und dann mit gutem Gewissen wegzuwerfen.

Ich selbst brauche auch nicht oft Produkte auf. Gerade bei Lippenstiften, Lidschatten und Ähnlichem fällt es enorm schwer, da genau diese Dinge auch eine enorme Haltbarkeit und Lebensdauer haben. Trotzdem habe ich das eine oder andere Produkt, dass nun wirklich aufgebraucht ist (oder man, wenn man beide Augen zudrückt, als so gut wie aufgebraucht bezeichen kann).

Ich fasse diese Produkte mal in einem Video zusammen. Zusammen mit Produkten, die ich sehr sehr häufig verwendet habe. Dieses Video folgt, wie immer, hier unten:

Dienstag, 2. Oktober 2012

Wenn du dein Leben noch einmal leben könntest ...

... was würdest du anders machen?

Jeder kennt diese Situationen: Es passiert etwas wirklich Blödes. Etwas Saudoofes. Oder man macht einen Fehler, der einen besonders stark ärgert. Sofort denkt man sich, dass man ALLES dafür geben würde, nur ein einziges Mal die Zeit zurück drehen zu können.

Wie viele solche Situationen gab es in deinem Leben? Sicherlich einige. Ebenso in meinem eigenen Leben. Sicherlich, man erinnert sich nicht mehr an jede einzelene dieser Situationen. Aber damals, in genau diesem Moment, wäre man am liebsten im Boden versunken und nie wieder aufgetaucht.

Aber nicht nur diese Art von Situationen gibt es. Betrachten wir doch einfach einmal einzelne Lebensabschnitte. So viele Menschen, mit denen man sich abgegeben hat, auf deren Gesellschaft man im Nachheinein jedoch besser verzichtet hätte. So viele Dummheiten und dämliche Ansichten, hinter denen man damals auch noch absolut stand, und an die man sich heute eher weniger gern erinnert. Jede menge Dinge, nicht war?
Wie hätte es sich wohl auf die Gegenwart ausgewirkt, wären einige Dinge damals anders gelaufen? Hätte man damals in bestimmten Situationen anders reagiert? Etwas anderes gesagt?

Was denkt ihr?

ICH denke: Nichts im Leben geschied "einfach so". Nichts ist umsonst. All das, was in der Vergangenheit liegt, hat uns zu dem gemacht, was wir heute sind. Aus schlechten Dingen haben wir (hoffentlich) gelernt, an guten Dingen haben wir uns erfreut und Motivation geschöpft.

Und weißt du das? Genau darauf kommt's im Leben an!

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Nur eine ganz superschnelle Empfehlung an alle, die den Body Shop genauso gerne mögen wie ich! Es gibt gerade 20 % Rabatt im Online-Shop! Also, wenn du gerade Pflegeprodukte, Kosmetik oder Parfum brauchst ...

Schau's dir mal hier an: KLICK

(Ich empfehle das übrigens freien Stücken weiter).

Die Anfänge des Internet


Erinnerst du dich noch? Erinnerst du dich noch an deinen ersten PC? Und erinnerst du dich ebenfalls noch an deinen ersten Besuch im Internet? Bestimmt, oder?

Spannend war's! Selbst war man damals als kleiner Stöpsel noch nicht in der Lage, dieses blöde Modem in Betrieb zu nehmen geschweige denn sich - damals meist über ein Programm namens Smartsurfer - ins Internet einzuwählen. Und konnte man es dann doch erstmal, war das böse Erwachen meist groß, und zwar

1.) bei den eigenen Eltern beim Blick auf die erste Telefon-/Internetrechnung, und

2.) bei den Freunden und Bekannten, die pausenlos, den ganzen Tag lang, bei jedem Anrufversuch, nur einen penetranten Pfeifton zu hören bekamen und irgendwann dann an der Tür sturm klingelten, mit dem wütenden Geschimpfe: "Sagt mal, was zum Geier is'n eigentlich los bei euch?!"

Hach ja, das waren noch Zeiten ...

Nicht zu vergessen auch die Ladezeiten der Internetseiten, während dessen man getrost das Mittagsessen in Ruhe zu Ende verspeisen, die Toilette aufsuchen oder sich wahlweise auch so lange auf dem Bürostuhl im Kreis drehen konnte, bis einem kotzübel wurde. Egal für welche Variante man sich auch entschied: Man streitet sich noch heute darüber, ob es einfach nur nervig oder aber supernervig war!

Auch sehr interessant waren die ersten Chatversuche im Internet. Man kannte sich schließlich nicht aus. Ein dickes Fragezeichen hatte ich beispielsweise auf der Stirn stehen, als ich die geschriebenen Zeilen durchrattern sah und nicht so richtig verstehen konnte, was es damit auf sich hat und wie man dort jemals durchblicken sollte. Nachdem man dann jedoch erstmal durch das System blickte und verstehen konnte, wie einfach es doch eigentlich ist, konnte man sich 12 Stunden und länger am Stück damit beschäftigen. Es war wahnsinnig faszinierend einfach so mit anderen Leuten schreiben zu können, ohne so richtig etwas über sie zu wissen oder sie zu sehen.

Man erinnert sich doch meist gerne an diese Zeiten. Ich jedenfalls. Selbst daran, dass man mir hin und wieder am Abend den Saft abdrehen musste, damit ich meinen Hintern endlich ins Bett bewege. Heute kann ich darüber amüsiert schmunzeln, damals hätte ich vor Wut heulen können! :D

Geht's euch ähnlich? Bestimmt!

Montag, 1. Oktober 2012

Faszination "Let's Play" - Teil 1

Mittlerweile gehören sie wirklich zu den mitunter beliebsten Videos aller Zeiten auf YouTube: Die Let's Plays! Jeder von uns hat schon einmal eins gesehen oder weiß mindestens um was es dabei geht und auf was es ankommt - nämlich das Kommentieren ... und zwar richtig! Aber was bedeutet "richtig" und was macht ein gutes LP (Let's Play) aus?

Jeder kennt Gronkh. Er ist einer der bekanntesten und beliebtesten LPer Deutschlands. Zu Recht, wie ich finde, denn mittlerweile weiß er genau, wie er sein Publikum ansprechen muss, was die breite Masse sehen will und was dauerhaft viele Klicks bringt. Denn mittlerweile geht es genau darum. Jedenfalls wage ich es einfach einmal, diese Behauptung ganz dreist aufzustellen. Was aus Spaß an der Freude begann, wurde in diesem Fall zu einer absolut lukrativen Einnahmequelle, deren plötzliches Ausbleiben das Leben des Herrn Gronkh sicherlich erstmal ordentlich auf den Kopf stellen würde.

In diesem Falle ändert das allerdings nicht im Geringsten etwas an der Qualität der Videos. Der dauerhafte, wirklich unermütliche Einsatz dieses Menschen für seine Zuschauer sorgt für den Gedanken (ja, auch bei mir), dass es absolut okay ist, dass ich heute durch meine Klicks das Einkommen dieses Let's Players sichere. Die letzten Jahre hat dieser LPer seine komplette Freizeit geopfert um regelmäßig und nachhaltig Videos hochladen zu können und auf die Bedürfnisse seiner Zuschauer einzugehen. Wichtig dabei ist: Das tat er auch bereits dann schon, als er noch keine Einnahmen auf YouTube durch eben diese Videos erziehlte! Diese Tatsache ist nicht selbstverständlich und mitunter der Grund dafür, dass ihn viele Zuschauer als derart sympathisch empfinden. 

Das wiederum bringt mich nun zu der Annahme, dass andere Let's Player - einmal ganz abgesehen davon, dass der Bedarf an ihnen überaus gut gedeckt ist und der Wettbewerb meiner Meinung nach viel zu groß ist, um jetzt noch mit dem großen Durchbruch zu rechnen - es extrem schwer haben, wenn sie ganz offensichtlich zu Beginn des Videos erstmal Werbung schalten, ohne vorher schon einmal eine angemessene Anzahl an Klicks verzeichnet haben zu können. (Sagt man das so? "Haben zu können"? ;D).
Möglicherweise ist das ein Grund dafür, dass nur schwerlich neue Zuschauer hinzu kommen, die den Aufwand eines Let's Plays zu würdigen wissen.

An dieser Stelle einmal ein bisschen was anderes: Es ist immer traurig, schlecht kommentierende Let's Player zu sehen. Oder in diesem Fall dann eher "möchtegern LPer". Ich selbst weiß, wie schwer ist es vor der Kamera zu reden und auch während der Aufnahme eines Videos am PC zu reden. Es ist zu Anfang enorm schwer frei und offen zu sprechen während  man weiß, dass genau in diesem Moment (noch) niemand zusieht. Man muss sich daran gewöhnen und ich bin selbst noch total in dieser "Übungsphase". Niemand kann dieses Gefühl und diese Startschwierigkeiten besser nachvollziehen als jemand, der gerade ebenfalls mitten drin steckt. =)

Ich selbst versuche mich immer wieder selbst dazu anzuhalten, einfach immer ganz frei das auszusprechen, was mir gerade im Kopf rumschwirrt, während die Aufnahme läuft. Und wenn es nur Müll ist - umso besser! ;D
Ich versuche auch mal meine Stimme zu erheben, etwas energischer zu sein. Immer im gleichen, ruhigen Tonfall zu reden, ganz nebenbei, wie beiläufig, wirkt auf andere absolut öde und sorg über kurz oder lang für das Abschalten des Videos. Ihr kennt es sicher selbst!

Letzlich kommt es nicht darauf an besonders professionell zu spielen. Auch nicht darauf, sich selbst irgendwie in ein gutes Licht zu rücken. Nur darauf anderen das zu bieten, was man auch selbst gerne anschauen würde.